Nach Monaten seismischer Aktivität ist gestern Abend endlich ein Vulkan auf der isländischen Halbinsel Reykjanes ausgebrochen.
Um 22:17 Uhr Ortszeit folgte auf einen Erdbebenschwarm eine Eruption, die einen 4 km langen Spalt kochender Lava aufriss.
Experten warnen davor, dass riesige Lavaströme die nahegelegene Stadt und das Kraftwerk gefährden könnten.
Wissenschaftler sagen jedoch, dass die Stadt Grindavik, weniger als zwei Meilen südlich des Ausbruchs, den schlimmsten Schaden noch vermeiden könnte.
Aber wie schlimm könnte der Ausbruch werden? MailOnline hat mit Experten