Sturmvorhersage: Wetterkarten werden rot, während die 500-Meilen-Atlantikexplosion Großbritannien trifft | Wetter | Nachricht

Die dramatischen britischen Wetterkarten sind leuchtend rot geworden, da in der nächsten Woche ein gewaltiger Megasturm über Hunderte von Kilometern über Großbritannien hinwegfegen wird.

Den neuesten Wetterkarten von WXCharts zufolge könnte das Vereinigte Königreich später in diesem Monat von einer gewaltigen 500-Meilen-Atlantikexplosion heimgesucht werden, wenn am 15. April eine Sturmfront von der anderen Seite des Ozeans nach Osten rollt.

Die Karten deuten darauf hin, dass diese Wetterfront starke Winde mit Spitzengeschwindigkeiten von 53 Meilen pro Stunde und starken Regen mit sich bringen wird, der weite Teile des Vereinigten Königreichs durchnässen wird.

Dies geschieht, da Wettervorhersager auch vorhersagen, dass es im Vereinigten Königreich im Laufe des Frühlings etwas höhere und mildere Temperaturen geben wird.

Die Karten deuten darauf hin, dass es während des Sturms zu einem Nord-Süd-Gefälle kommen wird, da in den südlichen Städten und Gebieten etwas schwächere Winde wehen als im Norden. In London könnten Windgeschwindigkeiten zwischen 38 und 46 Meilen pro Stunde auftreten, während Städte wie Newcastle und Edinburgh unter Windgeschwindigkeiten von annähernd 55 Meilen pro Stunde leiden werden.

In allen drei Städten wird es jedoch heftig regnen, etwa drei Millimeter pro Stunde. In einigen Teilen Schottlands, insbesondere in der Nähe von Inverness, könnte es sogar schneien.

In der Region der berühmten Stadt und den schottischen Highlands sollen im Frühling etwa ein bis drei Zentimeter Schnee fallen, was die Wetterbedingungen für Wanderer und Autofahrer erschwert.

Obwohl England, Schottland und Wales starken Wind und Regen ausgesetzt sein werden, ist es Nordirland, das in den frühen Morgenstunden die volle Stärke des Sturms zu spüren bekommen wird.

Die Karten deuten darauf hin, dass einige Bewohner der Westküste Nordirlands bis zu fünf Millimeter Regen pro Stunde abbekommen könnten, da die Wetterfront das Land und seine Hauptstadt Belfast erfasst.

Die Kälte und das nasse Wetter sind Teil einer wechselhaften Jahreszeit. In ihrer langfristigen Prognose für die Monatsmitte warnte das Met Office vor „ungeklärten Bedingungen“.

Sie erklärten: „Die anhaltende unruhige Wetterlage wird wahrscheinlich bis Mitte April andauern, ohne dass es Anzeichen für eine dramatische Veränderung gibt.“

„In allen Gebieten kann es zeitweise zu Schauern oder längeren Regenperioden kommen, wobei die westlichen Hügel wahrscheinlich die höchsten Niederschlagsmengen verzeichnen werden. Ebenso ist zeitweise mit weiteren windigen Phasen zu rechnen.“

Met Office 5-Tage-Prognose: Donnerstag, 4. April – Montag, 8. April

Heute:

Schauerregen, teilweise heftig in ganz England und Wales, werden helleren Phasen weichen. Allerdings entwickeln sich weitere Schauer und später kommt aus Südwesten nasses und windiges Wetter. Weiter nördlich ist es eher bewölkt und kühl, mit vereinzeltem Regen und Schnee auf den Hügeln.

Heute Abend:

Über Nacht zieht das nasse und windige Wetter auf allen Inseln außer den Nördlichen Inseln nach Norden und Osten. Schnee beeinträchtigt Hochland in Schottland. Klarer, später im Südwesten heftige Schauer.

Freitag:

Der Regen lichtet sich nach Osten, hält aber in Teilen des Nordens an, mit weiterem Schneefall auf den Hügeln. Warmer Sonnenschein entwickelt sich in ganz England und Wales, allerdings mit zeitweiligen Schauern. Generell windig.

Ausblick für Samstag bis Montag:

Am Samstag lichtet sich der Regen, es gibt Sonnenschein und Schauer. Sehr windig, stellenweise mit Stürmen. Ein weiterer Tag mit Sonnenschein und stürmischen Schauern am Sonntag. Am Montag ist etwas weiterer allgemeiner Regen möglich.

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