Stellt ein kosmischer „Gravitationsfehler“ Albert Einsteins größte Theorie in Frage?

Die unglaubliche Vorhersagekraft von Albert Einsteins Gravitationstheorie und der Allgemeinen Relativitätstheorie von 1915 lässt sich nicht leugnen – dennoch weist die Theorie immer noch Inkonsistenzen auf, wenn es darum geht, ihre Auswirkungen auf weite Entfernungen zu berechnen. Und neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Inkonsistenzen das Ergebnis einer „kosmischen Störung“ in der Schwerkraft selbst sein könnten.

In den 109 Jahren seit ihrer ersten Formulierung ist die Allgemeine Relativitätstheorie unsere beste Beschreibung der Schwerkraft auf galaktischer Ebene geblieben; Immer wieder haben Experimente seine Richtigkeit bestätigt. Diese Theorie wurde auch verwendet, um Aspekte des Universums vorherzusagen, die später durch Beobachtungen bestätigt werden sollten. Dazu gehören der Urknall, die Existenz von Schwarzen Löchern, die Gravitationslinsenwirkung von Licht und winzige Wellen in der Raumzeit, sogenannte Gravitationswellen.

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