Schneewarnung: Normale Fahrzeugeinstellungen können bei Schnee und Nässe zu tödlichen Unfällen führen

Zunächst warnte PassMeFast Autofahrer davor, bei Schnee, Eis und Nässe den Tempomaten in ihrem Auto zu verwenden.

Das Unternehmen stellte fest, dass das Fahren mit konstanter Geschwindigkeit auf rutschigem Untergrund das Risiko von Aquaplaning erhöhen kann, bei dem die Reifen den Halt auf der Straße verlieren.

Stattdessen sollten Autofahrer mit einer der Witterung angepassten Geschwindigkeit fahren, wobei höhere Geschwindigkeiten mehr Zeit bis zum Anhalten des Fahrzeugs erfordern.

Das Unternehmen betonte außerdem, dass Autofahrer im Winter immer darauf achten sollten, dass ihre Scheinwerfer die richtige Einstellung haben.

Da in dieser Jahreszeit die Tage viel kürzer sind, sind einige Autofahrer möglicherweise nicht daran gewöhnt, nachts zu fahren, und vergessen möglicherweise, die Scheinwerfer einzuschalten.

Dies kann nicht nur dazu führen, dass der Autofahrer mit einer Geldstrafe von 50 £ rechnen muss, sondern kann bei schlechter Sicht auch dazu führen, dass das Fahrzeug für andere Verkehrsteilnehmer deutlich weniger sichtbar ist.

Schließlich warnte PassMeFast Autofahrer, im Winter Pfützen nach Möglichkeit zu meiden, um teure Schäden zu vermeiden.

Sie weisen darauf hin, dass Pfützen und Eisflächen Schlaglöcher verbergen können, die zu Schäden an den Rädern, Reifen oder dem Federungssystem des Fahrzeugs führen können.

Das Unternehmen wies außerdem darauf hin, dass das Überfahren von Schlaglöchern, die meist im Winter entstehen, ebenfalls dazu führen kann, dass das Fahrzeug die Kontrolle verliert.

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