Restaurantkritik: Yamayu Santatsu – POLITICO

Stimmung: Die Atmosphäre ist besonders. Sobald Sie die kleine Tür betreten und die grünen Vorhänge öffnen, sehen Sie sofort die Köche in traditioneller japanischer Kleidung, die hinter der Sushi-Theke rohen Fisch schneiden, und Kellner, die mit Sushi-Platten oder dampfenden Ramenschalen durch den Raum rennen.

Wer holt den Scheck ab? Das Mittagsmenü ist ein gutes Angebot: Es beinhaltet eine kleine Vorspeise, ein Hauptgericht und japanischen Tee für 17 €. Zum Abendessen steigen die Preise, Hauptgerichte wie Sushi-Platten, Tempura oder gegrilltes Fleisch kosten zwischen 30 und 40 Euro. Desserts kosten etwa 10 €.

Geheimtipp: Reservieren, reservieren, reservieren! Und wenn Sie ihr Special probieren möchten Chirashi Gericht – eine Schüssel Essigreis mit Sashimi darauf – reservieren Sie auch das im Voraus. Wütend!

Gefleckt: Nicht unbedingt ein EU-Blasenfleck. Hier speisen Sie unter Brüsseler Einheimischen, Touristen und vielen japanischen Gästen. Wenn Sie bis zum Ende der Abendschicht bleiben, können Sie auch den Chefkoch dabei beobachten, wie er an der Sushi-Theke ein wohlverdientes Bier genießt.

Wie man dorthin kommt: Ziemlich einfach. Liegt an der Chaussée d’Ixelles, direkt neben dem Place Fernand Coq. Es ist ein idealer Ort, wenn Sie zu Abend essen möchten, bevor Sie einen Abendspaziergang nach Flagey unternehmen.

Rezension veröffentlicht am 29. Februar 2024. Illustration von Dato Paruvala/POLITICO


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