Restaurantkritik: Tokidoki – POLITICO

Stimmung: Der Raum ist klein und gemütlich, mit nicht mehr als 10 Tischen und den meisten davon für zwei Personen. Die offene Küche, die helle Einrichtung und das freundliche Personal schaffen die Atmosphäre eines lebhaften Wohnzimmers.

Wer holt den Scheck ab? Sie werden vor der quälenden Wahl zwischen zwei Menüs stehen: einem 32-Euro-Menü, das ein Hauptgericht, eine Beilage und zwei Gemüseteller enthält; oder eine 40-Euro-Option, die auch ein „Extra“ und ein Dessert beinhaltet (der zusätzliche Teller Tintenfisch mit Zitrusfrüchten und Koriander war den Luxus wert). Die Getränkekarte ist preisgünstig und umfasst Biere der örtlichen Brauerei Brasserie Illegaal, eine Auswahl an Naturweinen und Sake im Glas oder in der Flasche.

Gefleckt: Eine lockere Mischung aus Einheimischen, verabredeten Paaren und Freunden, die sich unterhalten. Ein idealer Ort für ein unkompliziertes, entspanntes Abendessen.

Geheimtipp: Wenn das Restaurant voll ist, können Sie die Küche bitten, Sie im Dynamo, der Bar nebenan, zu bedienen.

Wie man dorthin kommt: Die Straßenbahnhaltestelle Albert ist drei Gehminuten entfernt. Um vom EU-Viertel dorthin zu gelangen, nehmen Sie die U-Bahn bis Porte de Hal und steigen dort in die Straßenbahn 3 oder 4 in Richtung Churchill um. Von Ixelles aus nehmen Sie die Straßenbahn 97 vom Place Stephanie nach Lombardie – von dort sind es fünf Minuten zu Fuß.

Rezension veröffentlicht am 8. Februar 2024. Illustration von Dato Paruvala für POLITICO.


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