Restaurantkritik: Maru – POLITICO

Was ist nicht? Ein kleines, aber bemerkenswertes Detail: Die langen Tische können es manchmal schwierig machen, Ihren Tischnachbarn zu hören, besonders an einem vollen Abend.

Stimmung: Das trendige Holzinterieur sorgt sofort für eine gemütliche Atmosphäre. Es gibt eine Mischung aus hauptsächlich kleinen Tischen und ein paar größeren Tischen für große Gruppen, sodass für jeden etwas dabei ist.

Wer holt den Scheck ab? Es ist nicht der billigste Ort, also seien Sie am besten vorbereitet. Einzelne Tabs fallen selten unter 50 €, Hauptgerichte kosten zwischen 20 und fast 40 €. Lesen Sie: Es ist ein Rendezvous-Dinner für besondere Anlässe.

Gefleckt: Maru zieht ein vielfältiges Publikum an, vom elegant gekleideten Mann neben uns mit seinem Einstecktuch bis hin zum lockeren, jüngeren Publikum. Es ist ein beliebter Ort für Treffen mit Freunden, Verabredungen, Familientreffen oder sogar (warum nicht!) Arbeitstreffen.

Geheimtipp: Buchen Sie im Voraus! Da das Restaurant am Wochenende meist ausgebucht ist, empfiehlt es sich, mindestens drei Tage im Voraus zu reservieren.

Interessante Tatsache: Überraschenderweise bietet Maru dank des Partners des Eigentümers, einem Weinliebhaber, auch eine große Auswahl an Naturweinen an. Scheuen Sie sich nicht zu fragen, ob Sie eine Flasche zum Mitnehmen kaufen können.

Wie man dorthin kommt: Fahren Sie nach Bailli oder Trinité, erreichbar über die 8, 54, 81 oder 93. Von dort aus sind es etwa 10 Minuten zu Fuß in Richtung Chaussée de Waterloo. Suchen Sie nach der coolen Ladenfront mit Neon und Vorhängen – das ist Maru!

– Rezension veröffentlicht am 11. April 2024. Illustration von Dato Parulava/POLITISCH.


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