Restaurantkritik: Kitsune – POLITICO

Was ist nicht? Dieses Restaurant ist am besten für diejenigen geeignet, die bereit sind, sich vegan zu ernähren. Es ist wahrscheinlich am besten, Ihre eingefleischten Fleischfresser-Freunde nicht mitzubringen.

Stimmung: Machen Sie keinen Fehler, dies ist ein Fast-Food-Restaurant, Sie werden nicht stundenlang dort bleiben. Die Atmosphäre ist ein industrielles Restaurant der alten Schule. Die Tische und Stühle sind gebrauchte Möbel und die Theke ist ein maßgeschneidertes Design aus recycelten Materialien.

Wer holt den Scheck ab? Die Preise sind für Fastfood in Brüssel ziemlich normal. Burger kosten zwischen 9 und 13 Euro, Beilagen zwischen 3,50 und 7 Euro. Essensgutscheine werden leider nicht akzeptiert.

Gefleckt: Eine große Gruppe von Mitgliedern des Tierrechtskollektivs Anonymous for the Voiceless – offensichtlich sehr glücklich, einen neuen veganen Laden zu haben, in dem sie sich versammeln können.

Geheimtipp: Das Restaurant nimmt Reservierungen über WhatsApp entgegen und da es nicht sehr groß ist, ist es wahrscheinlich, dass es während der typischen Hauptverkehrszeiten voll ist. Reservieren Sie am besten, um Enttäuschungen zu vermeiden.

Interessante Tatsache: Kitsune begann als Imbisswagen und zwei Pop-up-Restaurants und aufgrund ihres Erfolgs beschlossen sie, einen dauerhaften Standort zu eröffnen. Die Eigentümer Pauline und Guillaume finanzierten das nötige Geld per Crowdfunding und verdoppelten ihr ursprüngliches Ziel von 5.000 € durch den Vorverkauf von Mahlzeiten mehr als. Ihr Erfolg setzt sich fort, da sie kürzlich einen belgischen Vegan-Preis gewonnen haben.

Wie man dorthin kommt: Halten Sie hier an, um zu Atem zu kommen, nachdem Sie sich durch die Touristenmassen im Stadtzentrum gekämpft haben – es ist drei Minuten zu Fuß vom Grand Place oder sieben Minuten vom Gare Centrale entfernt.

— Rezension von Róisín O’Hara, veröffentlicht am 4. April 2024. Illustration von Dato Parulava/POLITISCH.


source site

Leave a Reply