Restaurantkritik: Eccetera – POLITICO

Was ist nicht? Nicht empfohlen, wenn Sie eine Glutenunverträglichkeit haben oder eine strikte kohlenhydratarme Diät einhalten.

Stimmung: Das freundliche Personal und die lockere Atmosphäre sorgen dafür, dass Sie sich von Anfang an willkommen fühlen. Die Dekorationen sind modern, schlicht und elegant. Das Restaurant ist in drei Etagen unterteilt, wobei die dritte Etage nur für große Gruppen und private Veranstaltungen reserviert ist.

Wer holt den Scheck ab? Angesichts des Durchschnittspreises für ein Nudelgericht in Brüssel ist es diesem Restaurant gelungen, die Kosten angemessen zu halten. Die traditionellen Pastateller kosten zwischen 13 und 18 Euro, während die raffiniertesten Gerichte zwischen 17 und 21 Euro kosten. Der Hauswein (75 cl) kostet 23 € und Desserts kosten jeweils 6,50 €.

Gefleckt: Strategisch günstig hinter dem belebten Place Jourdan im EU-Raum gelegen, ist dieses Restaurant zu einer Anlaufstelle für EU-Funktionäre geworden. Egal, ob Sie zu einem Arbeitsessen oder einem schönen Abendessen mit Ihren Kollegen hierher kommen, Sie werden sich inmitten eines internationalen Publikums wiederfinden.

Geheimtipp: Auch wenn die Antipasti-Varianten köstlich klingen und die Nudelportionen groß sind, empfehlen wir dennoch, etwas Platz für den Nachtisch zu lassen. Das hauseigene Tiramisu ist ein Muss.

Lustige Tatsache? Falls Sie es noch nicht erraten haben: „Eccetera“ ist italienisch für „et cetera“ und spiegelt perfekt den Geist des Restaurants wider: Es ist ein Ort zum Tratschen und Lachen, während man köstliche Pasta und Wein genießt.

Wie man dorthin kommt: Vom Schuman-Kreisverkehr sind es 10 Gehminuten. Gehen Sie die Rue Froissart entlang bis zum Place Jourdan. Das Restaurant liegt direkt hinter dem renommierten friterie Maison Antoine.

Rezension veröffentlicht am 25. April 2024. Illustration von Dato Parulava/POLITISCH.


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