Olivia Rodrigos „sauerer“ Durchbruch – The New York Times


In den letzten Jahren gab es so etwas wie ein Popstar-Vakuum – oder zumindest ein Popmusik-Starvakuum. Im Großen und Ganzen wurden Interpreten, die zentristische Popmusik in großen Zelten machen, an den Rand gedrängt, da Hip-Hop – und andere Genres, die sich stark davon anlehnten – im Mittelpunkt standen.

Aber Olivia Rodrigo, ein Disney-Kinderstar mit einer schlimmen Trennung und einer herben Stimme, hat den Pop wieder zum Ur- und Vorrang gemacht. „Sour“, ihr erstes Album, debütierte gerade auf Platz 1 der Billboard-Album-Charts mit der größten Verkaufswoche des Jahres.

Im Popcast dieser Woche, ein Gespräch über Rodrigos kometenhaftes Jahr bisher, den langen Bogen des Mainstreamings von Emo und die Beschleunigung der Reifung von Disney-Idolen.

Gäste:

  • Olivia Horn, die für Pitchfork, The New York Times und andere über Musik schreibt

  • Lindsay Zoladz, die für The New York Times und andere über Musik schreibt



Source link

Leave a Reply