Man City gibt Liverpool die Schuld, da das 47-Millionen-Pfund-Angebot für Matheus Nunes von den Wolves abgelehnt wurde | Fußball | Sport

Manchester City könnte bei der Verfolgung von Matheus Nunes die Schuld auf Liverpool schieben, da die Wolves Berichten zufolge ihr Eröffnungsangebot von 47 Millionen Pfund abgelehnt haben. Pep Guardiola möchte unbedingt einen weiteren Mittelfeldspieler verpflichten, bevor das Transferfenster schließt, insbesondere nach dem Verletzungsrückschlag von Kevin De Bruyne.

Lucas Paqueta von West Ham war ursprünglich ihr Hauptziel, aber die Hammers weigerten sich zu verkaufen, da City ihr Interesse bald aufgab. Der Titelverteidiger der Premier League hat seinen Fokus inzwischen auf Wolves-Star Nunes verlagert.

Und der Telegraph behauptet, ein Eröffnungsgebot im Wert von 47 Millionen Pfund sei von den Wolves abgelehnt worden. Das Angebot soll „deutlich hinter dem zurückgeblieben sein, was die Wolves vor dem Verkauf des talentierten Mittelfeldspielers in Betracht gezogen hätten“.

Der Wechsel von City zu Nunes erfolgt nur wenige Monate, nachdem Liverpool sein Interesse am portugiesischen Star bekundet hat. Liverpool hatte ein Auge auf Nunes geworfen, bevor die Wolves ihn vor 12 Monaten für 38 Millionen Pfund schnappten.

Es wurde berichtet, dass Nunes ursprünglich eine Ausstiegsklausel in Höhe von 44 Millionen Pfund in seinen Vertrag bei den Wolves aufgenommen hatte, aber Liverpools Interesse veranlasste sie, diese zu streichen. Berichten zufolge wäre diese Klausel im Januar dieses Jahres aktiv gewesen, aber die Wolves haben schnell gehandelt und sie aus Nunes‘ Vertrag gestrichen.

City muss nun möglicherweise den Preis dafür zahlen, dass diese Klausel gestrichen wird, da die Wolves den 24-Jährigen so spät noch nicht so billig verlieren wollen. Bei den Wolves haben bereits Starspieler wie Ruben Neves, Adama Traore, Raul Jimenez und Nathan Collins den Verein diesen Sommer verlassen.

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