Liverpools Transfer-Störung wird als Star der Barca-Aufstellung als Ersatz bestätigt, falls Everton das Angebot ablehnt | Fußball | Sport

Der französische Nationalspieler hat in der Ligue 1 erneut beeindruckt und war in der Saison 2023/24 stets für seinen Verein dabei. Und das, obwohl seine Leistung aufgrund seiner familiären Bindungen – zu Thuram, dem Sohn der Weltmeisterin von 1998, Lillian, und dem Bruder des internationalen Stürmers Marcus – verstärkt unter die Lupe genommen wird.

Aber jetzt sind es die Giganten der La Liga, die die Runde machen. Nach Angaben des spanischen Medienunternehmens Barca Blaugranes steht Thuram nun auf der engeren Auswahlliste potenzieller Barca-Ziele, da sie versuchen, eine enttäuschende Saison im Inland zu bewältigen.

Allerdings ist der Nachwuchsabsolvent aus Monaco nicht ihre erste Wahl. Berichten zufolge wird der Verein zunächst versuchen, Everton-Star Amadou Onana zu verpflichten, der für Sean Dyches Mannschaft erneut eine Schlüsselrolle bei ihrem Überlebenskampf in der Premier League gespielt hat.

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass der 22-jährige senegalesische Star billig kommt. Everton steht nicht unter Verkaufsdruck, da er beim Verein bis zum Sommer 2027 unter Vertrag steht und die Toffees angeblich 70 Millionen Pfund wollen, damit er Merseyside verlässt.

Angesichts der finanziellen Zwänge, unter denen der katalanische Klub in den letzten Jahren litt, dürfte die Ablösesumme ein Stolperstein sein. Barcelona hat auch noch keinen Trainer für die Saison 2024/25 bestätigt, nachdem bekannt gegeben wurde, dass Xavi seine Position zum Ende dieser Saison aufgeben wird.

Und obwohl Thuram in Frankreich ein hohes Ansehen genießt, würde ein Deal für Thuram eine viel geringere Ablösesumme bedeuten. Der Vertrag des Franzosen läuft im Sommer 2025 aus, was bedeutet, dass Nizza Gefahr läuft, ihn in 15 Monaten ablösefrei zu verlieren, wenn sie nicht abkassieren.

Thuram vertrat sein Land in allen Altersstufen, bevor er im März 2023 für die Spiele gegen die Republik Irland und Holland in die A-Nationalmannschaft berufen wurde. Gegen die Niederlande debütierte er erst spät, hat aber seitdem nicht mehr zu seinem einzigen Auftritt beigetragen.

Als er zu Nizza wechselte, war er erst 18 Jahre alt und hat seitdem 157 Vereinsspiele bestritten. Und er war ein Schlüsselfaktor dafür, dass der Klub auch in dieser Saison erneut um den europäischen Fußball kämpfte und derzeit den fünften Platz in der Ligue 1 belegt.

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