Liverpool-Transfernachrichten: Jürgen Klopp erläutert Einzelheiten zu Hindernissen, die Gespräche mit FSG-Nachfrage verzögern | Fußball | Sport

Liverpool-Trainer Jürgen Klopp hat zugegeben, dass der hektische Zeitplan des Klubs in der Saisonvorbereitung seine Beteiligung an den Transfergesprächen behindert, rechnet aber damit, in den letzten Wochen des Sommerfensters von Eigentümer FSG unterstützt zu werden. Es war ein starker Start in die Transferperiode für Liverpool, da sowohl Alexis Mac Alisster als auch Dominik Szoboszlai verpflichtet wurden, um ihre Möglichkeiten im Mittelfeld zu stärken.

Doch schon bald geriet Liverpools Kader ins Visier Saudi-Arabiens, als Jordan Henderson durch ein lebensveränderndes Angebot den Kopf verdrehte. Fabinho dürfte dem englischen Nationalspieler folgen, sodass Liverpool erneut dringend weitere Mittelfeldspieler verpflichten muss.

Für Klopp ist es der schlechteste Zeitpunkt, da er es vorgezogen hat, sein Geschäft in früheren Zeitfenstern frühzeitig zu erledigen, damit sein Kader rechtzeitig für das Saisonvorbereitungstraining bereit ist. Die bevorstehenden Abgänge von Henderson und Fabinho haben diesen Rhythmus durcheinander gebracht, da weniger als ein Monat bis zum Eröffnungsspiel der Premier-League-Saison und den Vorbereitungsspielen vergangen ist.

Klopp war nun gezwungen, einen Schritt zurückzutreten und sich nicht mehr so ​​sehr an Transfergesprächen zu beteiligen, da sein „Hauptaugenmerk“ darauf lag, seinen aktuellen Kader fit und bereit für die neue Saison zu machen. Allerdings ist der Liverpool-Chef zuversichtlich, dass in den kommenden Wochen weitere Geschäfte mit Neuverpflichtungen getätigt werden.

„Es gibt so viele Dinge zu tun“, sagte Klopp im Podcast des Liverpool FC. „Das Transferfenster ist geöffnet. Wenn mein Tag im Moment 28 Stunden hätte, wäre das kein Problem – ich könnte sie problemlos füllen!“

„Bei all den Dingen, die man links und rechts tun muss, muss mein Hauptaugenmerk und meine Energie auf die Trainingseinheiten fließen, und das ist es, was ich tue. Dann kann ich auf beiden Seiten der Sitzungen versuchen, bei anderen Dingen zu helfen.“

„Noch dreieinhalb Wochen bis zum ersten Saisonspiel. Bis dahin muss noch einiges passieren, auf jeden Fall auch auf dem Transfermarkt. Das ist jetzt klar. Und es wird passieren. Es müssen neue Spieler reinkommen. Wir werden eine gute Mannschaft haben.“

Crystal Palace-Star Cheick Doucour hat sich in den letzten Wochen als mögliches Ziel für Liverpool herausgestellt. Der malische Nationalspieler beeindruckte in seiner Debütsaison im Selhurst Park und würde als idealer Ersatz für Fabinho in Frage kommen.

Aber Palace steht nicht unter Verkaufsdruck und hat Berichten zufolge einen Preis von 70 Millionen Pfund für Doucour gefordert. Romeo Lavia aus Southampton bleibt neben einer Vielzahl anderer Optionen ebenfalls auf der engeren Auswahlliste von Liverpool.

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