Im Kongress-Coup von Matt Gaetz

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Der Washington Roundtable: Die Absetzung des Sprechers des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, war eine Premiere in der Geschichte des US-Kongresses. Seine Amtszeit war so kurz und abgeschwächt, dass die Mitarbeiterin Jane Mayer ihn als „eine Art Scaramucci unter den Rednern“ bezeichnet. Das Chaos dieser Woche – und McCarthys Demütigung – wurde vom Abgeordneten Matt Gaetz aus Florida angestiftet. Gaetz, der aus einer Politikerfamilie stammt, kam 2017 mit einer Anti-Establishment-Mentalität ins Repräsentantenhaus. „Er ist eine Art Fernsehmacher mit Pompadour, aber er hat auch echte Ambitionen“, bemerkt die Mitarbeiterautorin Susan B. Glasser. Doch jetzt kämpfen die Republikaner im Kongress darum, einen neuen Sprecher zu wählen. Donald Trump wurde offenbar als Kandidat ins Gespräch gebracht. Kann die Partei der „Unglücksschleife“ des ständigen Sturzes ihrer Führung entkommen? Der Mitarbeiterautor Evan Osnos schließt sich Mayer und Glasser an, um Stellung zu beziehen.

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