Helmut Marko „könnte nach dem GP von Saudi-Arabien gesperrt werden“, da das Red-Bull-Chaos weitergeht | F1 | Sport

Helmut Marko glaubt, dass es eine „theoretische Möglichkeit“ gibt, dass er vor dem Großen Preis von Australien später in diesem Monat von Red Bull gesperrt werden könnte.

Der 80-jährige Berater war im Laufe der Jahre eine Schlüsselfigur für den Erfolg von Red Bull, aber seine Zukunft mit dem Team ist nun ungewiss.

De Telegraaf Der Journalist Erik van Haren nutzte während des Qualifyings in Saudi-Arabien die Social-Media-Plattform X, um die Neuigkeiten zu enthüllen. Er erklärte, Marko habe es dem österreichischen Sender erzählt ORF dass es eine „theoretische Möglichkeit“ gebe, dass Red Bull ihn nach dem Grand Prix am Samstag suspendieren könnte.

Marko war sich daher nicht sicher, ob er im Fahrerlager anwesend sein würde, wenn die F1-Startaufstellung später im März zum GP von Australien nach Melbourne reist.

Sollte die gemunkelte Sperre zum Abgang von Marko führen, könnte dies Auswirkungen auf die Zukunft von Starfahrer Max Verstappen haben. Laut einem Bericht von F1-Insider ist die Präsenz des Niederländers bei Red Bull teilweise mit der des erfahrenen Beraters verbunden.

Dem Bericht zufolge bedeutet die enge Beziehung zwischen Verstappen und Marko, dass der amtierende Weltmeister bei einem Abgang des Österreichers eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag aktivieren könnte.

Auch wenn die Gründe für eine mögliche Suspendierung von Marko nicht bekannt sind, so ist dies doch eine Überraschung. Er klärte seine langfristige Zukunft vor der Saison 2023, behauptete, er werde nirgendwo hingehen und bekenne sich zu seinen Red-Bull-Pflichten.

Marko erklärte damals im ORF: „Meine Zukunft ist im positiven Sinne geklärt. Alles wird wie geplant verlaufen. Was wäre, wenn ich alle 24 Rennen bestreiten würde? Ja, und es wird für mich nicht stressig.“

„Wenn ich mir sagen würde, dass das ein verrückter Zeitplan ist, wäre es schwierig. Die Realität ist, dass ich mir sage, dass Australien wunderschön ist und ich es kaum erwarten kann, in Melbourne zu sein. Ich werde meine Arbeit für Red Bull Racing ab 11 Uhr fortsetzen.“ Ich bin von Freitagmorgen bis Sonntagabend. Ich kann es kaum erwarten.“

Diese Saga ist eine weitere unerwünschte Ablenkung für den amtierenden Weltmeister, da die Zukunft sowohl von Christian Horner als auch von Starfahrer Verstappen ungewiss ist.

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