Hatte James Cagney im wirklichen Leben ein Hinken? Details zum Schauspieler

James Cagney war eine Hollywood-Ikone mit etwas Besonderem. Hier finden Sie alles, was wir über sein legendäres Hinken wissen und ob es echt war oder nicht!

James Cagney sitzt 1950 auf einer Leiter
Quelle: Getty Images

Lichter, Kamera, Action! Wenn es um ikonische Hollywoodstars geht, gehört James Cagney zu den strahlendsten Konstellationen auf der Leinwand. Mit seinem durchdringenden Blick, seinen flotten Tanzbewegungen und seinem harten Charisma zierte er unzählige Filme. Er hat die Kinogeschichte unauslöschlich geprägt.

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Aber inmitten des Glanzes und Glamours gibt es eine wenig bekannte Tatsache, die dem Mysterium von James eine einzigartige Wendung verlieh – ein sehr bedeutendes Hinken, das überraschenderweise zu einem seiner charakteristischen Merkmale wurde. Hat James Cagney im wirklichen Leben hinkte? Folgendes wissen wir.

James Cagney wird 1934 in einer Szene aus dem Film „Jimmy the Gent“ von Bette Davis umarmt.
Quelle: Getty Images

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Hatte James Cagney im wirklichen Leben ein Hinken?

James‘ Hinken, das anscheinend eine permanente Behinderung seines Gangs darstellte, verlieh ihm einen unverwechselbaren Gang, der die Aufmerksamkeit der Casting-Direktoren auf sich zog. Anstatt sich dadurch in seinen Ambitionen behindern zu lassen, verwandelte er seine vermeintliche Schwäche in eine unbestreitbare Stärke. Das Publikum konnte ihn nicht aus den Augen lassen und schon bald wurde der berühmte „Cagney Walk“ zu einem gefragten Merkmal seiner Rollen.

Aber die Frage bleibt bestehen: Wie kam es zu diesem rätselhaften Hinken? Obwohl es verschiedene Theorien gibt, ist die am weitesten verbreitete, dass es sich um eine Verletzung handelte, die er sich in seiner Kindheit zugezogen hatte. Einige glauben, dass James sich beim Straßenfußball den Fuß verletzt hat, während andere über eine dramatischere Geschichte mit einem jugendlichen Seitensprung spekulieren.

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Stellen Sie sich Folgendes vor: Es sind die wilden 1920er Jahre und der junge James war bereit, Tinseltown im Sturm zu erobern. Der am 17. Juli 1899 in New York City geborenen zukünftigen Hollywood-Legende war harte Arbeit nicht fremd, da sie in einer Arbeiterfamilie aufwuchs. Er träumte davon, ein professioneller Baseballspieler zu werden, aber das Schicksal hatte einen anderen Plan.

James Cagney und Henry Fonda in einer Szene aus dem Film „Mister Roberts“ aus dem Jahr 1955
Quelle: Getty Images

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James hatte einige gesundheitliche Probleme, die seine Karriere jedoch nicht beeinträchtigten.

Im Jahr 1989 wurde die Los Angeles Zeiten berichtete, dass sich der erfahrene Schauspieler einer Operation unterzogen hatte und James zu diesem Zeitpunkt offenbar eine lästige Wunde an seinem Bein hatte, die aufgrund seines Diabetes einfach nicht gut funktionieren wollte. Also mussten die Ärzte diese lästige Wucherung entfernen, um unseren liebsten harten Kerl in Topform zu bringen. Das Schöne an Hollywood-Legenden ist, dass man sie nie ganz enträtseln kann, und James‘ Hinken bildet da keine Ausnahme. Vielleicht genoss es der Mann selbst, das Geheimnis auf sich wirken zu lassen.

James‘ Hinken wurde Teil seiner Persönlichkeit und seiner legendären Karriere.

Im Laufe der Jahre machte sich James die Legende rund um sein Hinken zu eigen und integrierte sie mit kunstvoller Finesse in seine Auftritte auf der Leinwand. Ob er einen Gangster darstellte Der Staatsfeind oder sich die Seele aus dem Leib tanzen Yankee Doodle Dandydiese subtile Prahlerei wurde zum Synonym für seinen Namen.

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Interessanterweise löste sein einzigartiger Gang sogar eine Welle von Nachahmern und aufstrebenden Schauspielern aus, die versuchten, die Magie von Cagney nachzuahmen. Dennoch konnte keines die Essenz des Originals ganz einfangen, was beweist, dass manche Legenden einfach unersetzlich sind. Es ist erwähnenswert, dass James‘ Talent weit über seinen Gang hinausging. Er war ein unglaublich vielseitiger Schauspieler, der ein breites Spektrum an Rollen meisterte, die seine Dynamik unter Beweis stellten.

Seine Fähigkeit, sich von einem charmanten Sänger und Tänzer zu einem rücksichtslosen Gangster zu entwickeln, war beispiellos und brachte ihm große Anerkennung und zahlreiche Auszeichnungen ein, darunter einen Oscar als bester Hauptdarsteller. Wie das alte Sprichwort sagt: Legenden sterben nie. Es lebe der große, hart wirkende Maestro!

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