Google führt strukturierte Daten für den Bestand von Autohäusern ein

Google hat eine verbesserte Methode für Autohäuser eingeführt, um ihren Bestand an zum Verkauf stehenden Fahrzeugen in der Google-Suche und anderen Google-Plattformen anzuzeigen.

Das neu unterstützte strukturierte Daten-Markup vereinfacht die Bereitstellung von Fahrzeugbestandsdaten an Google und macht sie für Händler jeder Größe leichter zugänglich.

Mit strukturierten Fahrzeuglistendaten können Autohäuser ihren zum Verkauf stehenden Bestand in der Google-Suche, auf Karten und in Unternehmensprofilen anzeigen.

Die strukturierten Daten ermöglichen ein neues Sucherlebnis, bei dem potenzielle Käufer die verfügbaren Fahrzeuge auf Google filtern und kennenlernen können, einschließlich wichtiger Details wie Preise, Funktionen und Verfügbarkeit.

Diese Funktion wird jetzt in den USA auf Mobilgeräten und Desktops auf Englisch angeboten.

Optimieren Sie die Händlereinträge mit strukturiertem Daten-Markup

Google hat eine neue Möglichkeit für Autohäuser eingeführt, ihre Lagerbestände anzuzeigen. Dazu gehört das Hinzufügen von Markup zum HTML-Code der Händler-Websites, um Details zu verfügbaren Fahrzeugen bereitzustellen.

Die neue Markup-Methode ist einfacher als der bisherige Ansatz von Google, bei dem Händler Daten-Feed-Dateien hochladen müssen.

Mit strukturierten Daten können Händler Fahrzeugbeschreibungen, Preise, Verfügbarkeit und andere Details in ihre bestehenden Seiten mit Fahrzeugangeboten integrieren.

Diese neue Option eignet sich möglicherweise besser für Händler, denen die Feeddateien zu komplex sind oder die sich noch nicht für die Bereitstellung von Bestandsdaten an Google angemeldet haben. Feed-Dateien sind jedoch weiterhin eine Option.

Zwei Methoden zur Bereitstellung von Inventardaten an Google

Zusätzlich zur Verwendung von strukturiertem Daten-Markup können Autohäuser ihre Bestandsinformationen über Daten-Feeds, die auf das Partnerportal von Google für Fahrzeuglisten hochgeladen werden, an Google weitergeben. Beide Ansätze haben Vorteile und eignen sich für unterschiedliche Zwecke.

Während strukturiertes Daten-Markup relativ einfach zu implementieren und zu verwalten ist, kann es länger dauern, bis Änderungen von Google erkannt werden. Das Hochladen von Feeddateien erfordert möglicherweise mehr Systementwicklungsaufwand. Stellen Sie jedoch sicher, dass Google alle Inventardaten sieht. Wenn Händler beide Methoden verwenden, ist es wichtig, dass die Daten in den Feeds und im Markup übereinstimmen, um Inkonsistenzen zu vermeiden.

Überwachen und Korrigieren strukturierter Daten mit der Search Console

Google verbessert die Search Console, um es Websites einfacher zu machen, Probleme mit strukturiertem Daten-Markup für Fahrzeugeinträge zu überwachen und zu beheben. Zu den Aktualisierungen gehört ein neuer Bericht zu Rich-Suchergebnissen, der gültige und ungültige Artikel auf Seiten anzeigt, die Fahrzeuglisten-Markup enthalten.

Dies ermöglicht es Händlern, Probleme bei der Markup-Implementierung effektiver zu verfolgen.

Testen strukturierter Daten mit dem Rich Results Test

Der Rich Results Test ist ein weiteres von Google angebotenes Tool, mit dem Händler ihr strukturiertes Daten-Markup durch Eingabe einer URL oder eines Code-Snippets schnell validieren können.

Es gibt sofortiges Feedback zur Gültigkeit des Markups, ohne auf Aktualisierungen der Rich-Ergebnisberichte warten zu müssen.

In Summe

Google führt nicht nur neue Möglichkeiten für Autohäuser ein, den Fahrzeugbestand durch strukturiertes Datenmarkup zu präsentieren, sondern erleichtert auch die Suche, das Filtern und das Informieren über verfügbare Modelle.

Händler sollten erwägen, strukturiertes Daten-Markup in ihre bestehenden Angebotsseiten zu integrieren oder Daten-Feeds über das Google-Portal einzurichten.


Ausgewähltes Bild: Lumen-Digital/Shutterstock

source site

Leave a Reply