Erkundung von Nachhaltigkeitsoptionen für die Landwirtschaft – EURACTIV.com

Da die Vorzeige-Lebensmittelpolitik der EU, Farm to Fork, und ihr ergänzender Verwandter, die Biodiversitätsstrategie, darauf abzielen, die Nachhaltigkeit auf allen Ebenen der Lebensmittelkette zu verbessern, liegt der Fokus nun auf den Instrumenten, die ein solches Ziel erreichen könnten.

So sieht beispielsweise das Agrarsubventionsprogramm der EU, die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), eine neue grüne Architektur vor, die Landwirte für bestimmte landwirtschaftliche Praktiken belohnen soll, die für die Erreichung der Umweltziele als wichtig erachtet werden.

Der Privatsektor steht jedoch nicht untätig daneben und hat begonnen, Instrumente vorzuschlagen, um dies zu erreichen.

Dazu gehören Märkte, die Anreize zur CO2-Entfernung bieten, und Protokolle zur Bewertung der Umweltauswirkungen von Produkten, um Aussagen zu validieren.

In diesem Sonderbericht untersucht EURACTIV genauer, wie standardisierte Informationen über nachhaltige Anbaumethoden aus der Sicht des US Cotton Trust Protocols angeboten werden können und wie dies dazu beitragen könnte, die Nachhaltigkeit der gesamten Lieferkette zu verbessern.


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