Einen Kühlerfehler zu vermeiden, der „viel Geld kostet“ – wie man ihn behebt

Angesichts des bevorstehenden Winterwetters werden die Haushalte in den kommenden Wochen bald versuchen, ihre Heizung einzuschalten.

Diejenigen, die feststellen, dass ihre Heizkörper nicht richtig aufheizen oder oben kalt und unten warm sind, könnten einen entscheidenden Fehler machen: sie nicht zu entlüften.

Durch das Entlüften von Heizkörpern kann das Warmwasser wieder durch das Heizsystem zirkulieren.

Laut den Experten von Eon Energy dient das Entlüften von Heizkörpern dazu, „die Lufteinschlüsse loszuwerden“, die verhindern, dass heißes Wasser effizient durch das Zentralheizungssystem zirkuliert, und ist eine „schnelle und einfache Aufgabe, die jeder erledigen kann“.

Sie behaupteten: „Das belastet Ihren Heizkessel stärker und kostet Sie viel Geld.“

Andy Kerr, Gründer von BOXT, Andy Kerr, Gründer von BOXT, betonte, dass es „drei verräterische Anzeichen“ dafür gibt, dass ein Kühler entlüftet werden muss.

Diese Anzeichen treten auf, wenn die Heizkörper oben kalt sind, sich um oder über dem Heizkörper feuchte Stellen oder Kondenswasser bilden und wenn der Heizkörper beim Aufheizen komische Geräusche macht.

Wenn Haushalte beim Einschalten ihrer Heizung eines dieser drei Anzeichen bemerken, hat Andy ein paar einfache Tipps gegeben, wie sie den Heizkörper selbst entlüften können, ohne einen Fachmann zu rufen.

Schalten Sie zunächst den Heizkessel ein und lassen Sie den Heizkörpern genügend Zeit, sich vollständig aufzuheizen. Auf diese Weise lässt sich leichter erkennen, welche Heizkörper etwas Pflege benötigen und welche in Ruhe gelassen werden können.

Sobald Sie die Heizkörper identifiziert haben, die Ihrer Aufmerksamkeit bedürfen, schalten Sie die Heizung aus und lassen Sie den Heizkörpern ausreichend Zeit zum Abkühlen. Andy warnte: „Wenn Sie bei laufender Heizung versuchen, einen Heizkörper zu entlüften, besteht die Gefahr, dass Sie sich durch die heiße Luft oder das Wasser aus Ihren Heizkörpern verletzen.“

Zuerst sollten die Heizkörper im Erdgeschoss entlüftet werden und dann mit dem Heizkörper im Obergeschoss fortgefahren werden. Um sie zu entlüften, stellen Sie ein altes Handtuch und einen Behälter unter die Heizkörperventile, um eventuelle Flüssigkeiten aufzufangen und das Haus vor verschmutztem Heizkörperwasser zu schützen. Drehen Sie Ihren Heizkörperschlüssel mit einem alten Tuch oder dicken Handschuhen gegen den Uhrzeigersinn und öffnen Sie das Ventil.

Öffnen Sie Ihr Heizkörperventil nicht vollständig und lassen Sie es nicht zu lange offen, sondern drehen Sie das Ventil nur so weit, dass Sie das zischende Geräusch der austretenden Luft hören. Lassen Sie die gesamte eingeschlossene Luft entweichen, bis das Geräusch aufhört und ein stetiger Wasserstrahl aus dem Ventil austritt.

Wischen Sie anschließend überschüssige Feuchtigkeit oder Kondenswasser ab, um „Rostbildung“ um die Heizkörperventile herum zu vermeiden.

Der neue Schritt besteht darin, noch einmal zu überprüfen, ob sich die Bemühungen gelohnt haben. Überprüfen Sie zunächst den Kesseldruck. Es ist normal, dass der Druck nach der Kühlerentlüftung leicht abnimmt.

Als Referenz gilt jedoch: „Er sollte im ausgeschalteten Zustand etwa 1,0 bis 1,5 Bar betragen und kann im eingeschalteten Zustand auf etwa zwei Bar ansteigen.“

Wenn der Kesseldruck in Ordnung zu sein scheint, ist es Zeit für einen „Hitzetest“. Schalten Sie die Zentralheizung ein und genießen Sie ein anderes Gefühl für die Heizkörper. Wenn alles in Ordnung sei, „sollte es keine Erkältungen mehr geben“, was bedeutet, dass die Haushalte die Vorteile eines „warmen Zuhauses“ voll ausnutzen und etwas Geld bei den Rechnungen sparen können – das ist eine Win-Win-Situation.

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