Ein Gedicht von John Freeman: „The Green Tram“

In meinem 46. Jahr dort
sind so vieles
Ich möchte Ihnen sagen.
Wie jeder ist
betrunken in Wimbledon,
und ein Fuchs ist gekommen, um in unserem zu leben
Garten. Wir füttern
ihm Entenleber aus der Dose.
Dafür zerstört er nicht
die Pflanzungen. Wir werden gemieden
auf den Block.

Oh, es gibt Tage, an denen
die Dunkelheit fällt
zu schnell und ich fühle mich
Spinnen. Und die Straßenbahn
die am Windschutz vorbeiführt
jenseits des Hauses – so gemütlich
und gemütlich, wenn wir uns dem Winter nähern –
gleitet mit einem Schrecken vorbei
Sanftmut.

Leuchten.
Ein paar Passagiere drinnen
mit Masken geschmückt. Gebogen
in Zeitungen
wie im Gebet. Ein Seufzer
des Windes und sie werden zu einem Zwinkern
Licht, das durch die Bäume schwindet.
Ich frage mich, ob ich deine jemals verstehen werde
Unfähigkeit, mir zu antworten
in diesen Gedanken wo
du lebst. Du in meinem Leben
eine grün beleuchtete Perfektion, so liebevoll
und doch so lautlos kann ich fast
dich ansprechen. ich denke an
Sie jeden Morgen
wie ich Marmelade streiche
auf meinem Toast in diesem seltsamen
Land ein Jahrzehnt später.

source site

Leave a Reply