Die vierteljährlichen Verkäufe von BMW fallen um 1 %, da Lieferengpässe bestehen bleiben

BERLIN – BMW hat im dritten Quartal fast so viele Autos verkauft wie im Vorjahreszeitraum, nachdem der Krieg in der Ukraine und Lieferengpässe zu einem Auslieferungsrückgang im ersten Halbjahr 2022 geführt hatten, teilte der Autobauer in a mit Aussage.

Der Absatz von Konzernfahrzeugen, zu denen die Marken Mini und Rolls-Royce gehören, ging im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,9 Prozent auf 587.795 Fahrzeuge zurück.

Das ist ein geringerer Rückgang als in den Vorquartalen, als Lockdowns in China und der Mangel an Chips es BMW schwer gemacht hatten.

Besonders stark entwickelte sich das Geschäft in China mit einem Plus von 5,7 Prozent sowie in den USA mit einem Plus von 3,8 Prozent. Europa hingegen verzeichnete im dritten Quartal einen Rückgang von 11 Prozent.

Für die ersten neun Monate des Jahres 2022 verzeichnete der Autohersteller beim Konzernabsatz einen Rückgang von 9,5 Prozent auf 1,75 Millionen Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr.

Der Autohersteller bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr 2022, ein Absatzniveau leicht unter dem Vorjahr zu erreichen.

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