Alle nach dem 6. Juli 2024 innerhalb der Europäischen Union und Nordirland verkauften Neuwagen und Lastwagen müssen mit aktivierter Sicherheitstechnologie ausgestattet sein, um den Fahrer durch einen Piepton, eine Vibration oder sogar eine Verlangsamung des Fahrzeugs darauf aufmerksam zu machen, dass er zu schnell fährt, um Autounfälle zu verhindern.
Das Vereinigte Königreich hat sich dafür entschieden, den Einsatz des intelligenten Geschwindigkeitsassistenten (ISA) auf seinen Straßen nicht zu verlangen, obwohl die Sicherheitsfunktion weiterhin in Fahrzeugen installiert sein wird und Fahrer die Möglichkeit haben werden, die Technologie jeden Tag zu aktivieren.
Die ISA-Technologie verwendet eine Kamera an der Vorderseite des Fahrzeugs, die Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder lesen kann. Die Informationen aus den Schildern helfen dem Auto zusammen mit den GPS-Kartendaten in der Fahrzeugsoftware dabei, zu erkennen, welche Geschwindigkeitsbegrenzung dort gilt, wo das Fahrzeug fährt.
Sobald der Fahrer die Geschwindigkeitsbegrenzung überschreitet, gibt ISA entweder einen Piepton aus oder vibriert die Geschwindigkeitsbegrenzung, um den Fahrer darüber zu informieren, dass er die Geschwindigkeit überschreitet.
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Wenn der Fahrer nicht langsamer wird, übernimmt die Technologie und reduziert die Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung.
Der Telegraph berichtete, dass Ford und andere Hersteller ISA seit 2015 als Option anbieten und seit 2022 alle Neuwagen in Europa den Einbau von ISA erfordern.
Der Europäische Rat für Verkehrssicherheit schätzt, dass ISA die Zahl der Unfälle um 30 % und der Todesfälle um 20 % senken wird.
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Laut der Website des Sicherheitsrats wird die Technologie den Fahrern auch dabei helfen, Strafzettel wegen Geschwindigkeitsüberschreitung zu vermeiden.
Die Universität Leeds sagte in einer Studie, dass im Vereinigten Königreich mit der Einführung von ISA ein Rückgang der durch Fahrzeugunfälle verursachten Verletzungen um 12 % zu verzeichnen sei.
Die Europäische Union hat 2018 beschlossen, dass Fahrzeuge über die ISA-Technologie verfügen müssen.
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Man schätzte damals, dass jedes Jahr 25.000 Menschen im Straßenverkehr starben, und fügte hinzu, dass es an der EU liege, Maßnahmen zu ergreifen, um die Zahl der Todesfälle zu verringern.