Deutschland verhaftet drei Verdächtige der Spionage für China – POLITICO

Herwig F. und Ina F. schlossen über ihr Unternehmen einen „Kooperationsvertrag“ mit einer deutschen Universität ab, der unter anderem die Erstellung einer Studie für einen chinesischen Partner zu Maschinenteilen beinhaltete, die für den Betrieb leistungsstarker Schiffsmotoren, auch im Kampfeinsatz, wichtig sind Schiffe, so die Staatsanwaltschaft.

Hinter dem chinesischen Auftragnehmer stünde der MSS-Mitarbeiter, der Thomas R. die Aufträge erteilte, und das Projekt sei von chinesischen Staatsbehörden finanziert worden, fügten sie hinzu.

„Zum Zeitpunkt ihrer Festnahme befanden sich die Angeklagten in weiteren Verhandlungen über Forschungsprojekte, die für den Ausbau der Seekampfmacht Chinas nützlich sein könnten“, sagten die Staatsanwälte.

Berichten zufolge kauften die Verdächtigen außerdem im Auftrag der Pekinger MSS einen „Speziallaser“ aus Deutschland und exportierten ihn ohne Genehmigung nach China.

Letzte Woche hat Deutschland zwei deutsch-russische Staatsbürger festgenommen, die verdächtigt werden, in Zusammenarbeit mit Moskau Sabotageanschläge auf militärische Infrastruktur, Industriestandorte und US-Militärstandorte geplant zu haben.


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