Der Elektro-Van ID Buzz von VW ist ausverkauft, wobei Norwegen der wichtigste Markt ist

BERLIN – Der vollelektrische Transporter ID Buzz von Volkswagen ist bereits Monate vor Auslieferungsstart ausverkauft, der Vorverkauf hat inzwischen die Marke von 10.000 überschritten, angeführt von der Nachfrage in Norwegen, gefolgt von Deutschland.

Rund ein Drittel der Vorbestellungen wurden in Norwegen aufgegeben, wo 3.400 ID Buzz-Fahrzeuge bestellt wurden. An zweiter Stelle folgt Deutschland mit 2.500 Bestellungen, einem Viertel des Gesamtvolumens.

Weitere 1.100 Bestellungen kamen aus den Niederlanden und 1.000 aus Belgien.

Die Mitarbeiter des VW-Werks in Hannover, wo der ID Buzz gebaut wird, wurden laut einem Bericht in einer E-Mail von VW-Nutzfahrzeug-Verkaufsleiter Lars Krause über die Neuigkeiten informiert Automotive News Europa Schwesterpublikation Automobilwoche.

„10.000 Bestellungen, ohne dass das Auto tatsächlich beim Händler steht, geschweige denn, dass ein Kunde damit gefahren ist“, schrieb Krause. “Das ist einfach beeindruckend.”

Die Serienfertigung in Hannover startete im Mai, die ersten Fahrzeuge sollen im Oktober ausgeliefert werden.

Bis Ende des Jahres werden 15.000 Fahrzeuge produziert, womit bereits mehr als zwei Drittel davon verkauft sind.

Im nächsten Jahr werden 60.000 ID Buzz-Modelle produziert, später bis zu 130.000 pro Jahr.

„Ich freue mich sehr, dass sich der ID Buzz und der ID Buzz Cargo bereits so gut verkaufen“, so Krause weiter. „Schließlich befinden wir uns noch in der Launch-Phase, vor der Markteinführung.“

„Der Vorverkauf hat in Frankreich und Großbritannien noch nicht einmal begonnen“, fügte er hinzu.

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