Das Muttertagsfoto von Prinzessin Kate wurde wegen „Bearbeitungsanspruchs“ von großen Fotoagenturen entfernt | Königlich | Nachricht

Große Fotoagenturen haben aufgrund eines Bearbeitungsvorwurfs eine „Kill Notice“ für ein Bild von Prinzessin Kate herausgegeben.

Top-Fotoagenturen der Welt erklärten am Sonntagabend, dass ein vom Kensington Palace veröffentlichtes Foto, auf dem die Prinzessin von Wales und ihre drei Kinder zu sehen seien, „manipuliert“ worden sei.

Associated Press (AP), Reuters, Agence France-Presse (AFP) und Getty Images verschickten jeweils separat eine „Kill Notice“ an Medienorganisationen weltweit und bestätigten, dass sie das Bild jeweils aus ihren jeweiligen Sammlungen entfernt hatten.

Insider-Quellen gaben bekannt, dass die Agenturen glaubten, dass das Bild, das laut Kensington Palace letzte Woche in Windsor aufgenommen worden sei und die Prinzessin zusammen mit ihren drei kleinen Kindern, Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis, fünf, zeigt, künstlich verändert worden sei vom Original.

In einer Mitteilung von The Associated Press heißt es: „Bei näherer Betrachtung scheint es, dass die Quelle das Bild manipuliert hat.“

Zuvor bemerkten aufmerksame königliche Beobachter in den sozialen Medien, dass der Ärmel von Prinzessin Charlottes Arm nicht übereinstimmte. Berichten zufolge wurde auch die Frage gestellt, ob die rechte Hand von Prinz George verschwommen sei der Spiegel.

Dies folgt auf einen früheren Photoshop-Fehler bei der Weihnachtskarte der Royals, als Prinz Louis keinen Mittelfinger hatte.

Kensington Palace hat sich nicht geäußert.

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