Das Duo aus Man City verpasst das Training vor dem Spiel gegen Arsenal, da zwei andere wegen Brüchen spielen | Fußball | Sport

Das englische Duo John Stones und Kyle Walker war am Donnerstag nicht am Training von Manchester City beteiligt, da sich die Mannschaft von Pep Guardiola auf den großen Titelkampf am Sonntag gegen Arsenal vorbereitet. Es ist ein weiterer Schlag für Guardiola, da Berichte auftauchen, dass zwei weitere Spieler an „Frakturen“ leiden.

Weder Stones noch Walker waren am Donnerstagnachmittag mit dem Rest ihrer City-Teamkollegen abgebildet, da das Paar nun Gefahr läuft, das Spiel gegen Arsenal zu verpassen. Walker wurde während Englands Freundschaftsspiel gegen Brasilien am Samstagabend früh vom Platz gestellt, bevor Stones am Dienstag gegen Belgien ein ähnliches Schicksal erlitt. Berichten zufolge wurden die beiden Anfang der Woche gescannt, um die Schwere ihrer Verletzungen herauszufinden, aber die ersten Anzeichen sehen, zumindest aus Sicht der Stadt, nicht besonders gut aus.

Es bereitet Guardiola vor dem wichtigen Spiel am Sonntag gegen die Gunners Kopfschmerzen, da vermutlich auch zwei weitere City-Stars angeschlagen sind. Laut The Daily Mail haben sowohl Ruben Dias als auch Phil Foden „Handfrakturen“ erlitten, entscheiden sich derzeit jedoch dafür, stattdessen unter Schmerzen zu spielen.

Aufmerksamen Fans war aufgefallen, dass das Duo in den letzten Spielen Handbandagen trug. Dem Bericht zufolge rührte das Problem von Dias von Citys FA-Cup-Sieg in der vierten Runde gegen Tottenham Hotspur im Februar her, während Foden sich eine Woche später eine ähnliche Verletzung zuzog. Auch wenn die beiden vermutlich erhebliche Schmerzen erlitten haben, haben beide dadurch keinen Fußball verpasst, da Foden und Dias seitdem an jedem Spieltag im Kader vertreten sind.

Allerdings ist es für Guardiola nicht nur düster, denn fünf Spieler, von denen angenommen wurde, dass sie Gefahr laufen, das Arsenal-Spiel zu verpassen, waren am Donnerstag an der Trainingseinheit beteiligt. Ähnlich wie Walker und Stones mussten auch Matheus Nunes und Manuel Akanji vorzeitig von ihrem internationalen Einsatz nach Hause gehen, gelten aber inzwischen als wieder fit und können feuern.

Dies gilt auch für Jack Grealish und Kevin De Bruyne, die die Länderspielpause im März wegen der jüngsten Verletzungssorgen der beiden aussetzen mussten. Grealish war seit Ende Februar nicht mehr für City im Einsatz, als der Stürmer in der ersten Hälfte von Citys FA-Cup-Spiel gegen Luton Town ausgewechselt wurde. De Bruyne hingegen, der in Guardiolas Mannschaft in letzter Zeit allgegenwärtig war, zog sich wegen einer leichten Leistenverletzung aus dem belgischen Kader zurück.

Ederson ist der fünfte und letzte City-Star, der wieder ins Training eingestiegen ist. Der Brasilianer war seit der Reise des Triple-Gewinners nach Anfield Mitte März außer Gefecht. Der Torhüter wurde in der zweiten Halbzeit gegen Liverpool ausgewechselt, konnte aber im entscheidenden Spiel der Blues gegen Arsenal am Sonntag in die Startelf zurückkehren und den klugen Stellvertreter Stefan Ortega ablösen.

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