Cristiano Ronaldo, Kanye West und Conor McGregor gehören zu den berühmten Gesichtern in Saudi-Arabien für Tyson Furys Battle of the Baddest-Kampf gegen Francis Ngannou

  • Tyson Fury tritt heute Abend in einem Crossover-Kampf gegen Francis Ngannou an
  • Mehrere berühmte Gesichter aus der ganzen Welt sind für den Kampf in Saudi-Arabien
  • HÖREN: Exklusives Tyson Fury-Interview auf THE HOOK – unserem neuen Box-Podcast
  • Verfolgen Sie HIER die LIVE-Berichterstattung von Mail Sport über Fury gegen Ngannou

In Saudi-Arabien wurden mehrere berühmte Gesichter für Tyson Furys Crossover-Kampf „Battle of the Baddest“ gegen Francis Ngannou gesichtet.

Der Gypsy King und ehemalige MMA-Star werden heute Abend in Riad in einem der mit Spannung erwarteten Kämpfe des Jahres gegeneinander antreten. Die Ringwalks beginnen um 22:40 Uhr.

Dies geschah, nachdem am Freitag ein Galadinner stattgefunden hatte, bei dem mehrere Prominente und große Namen aus der gesamten Sportwelt gemeinsam fotografiert wurden.

Und am Samstag waren mit Cristiano Ronaldo noch weitere berühmte Gesichter unterwegs – der letztes Jahr nach seinem Beitritt nach Saudi-Arabien umzog Al-Nassr – gesehen, wie er Zeit mit Tommy Fury verbrachte, nachdem er sich gestern Abend hinter der Bühne mit Tyson vermischt hatte. Der portugiesische Superstar wurde später beim Kampf mit seiner langjährigen Partnerin Georgina Rodriguez fotografiert.

Tagsüber fand auch ein „World Champions Lunch“ statt, an dem mehrere Boxlegenden wie Mike Tyson, Manny Pacquiao und MMA-Star Conor McGregor teilnahmen.

Cristiano Ronaldo führte die berühmten Gesichter bei Tyson Fury gegen Francis Ngannou an

Kanye West erschien ebenfalls in Riad, um dem mit Spannung erwarteten Crossover-Kampf beizuwohnen

Kanye West erschien ebenfalls in Riad, um dem mit Spannung erwarteten Crossover-Kampf beizuwohnen

Rio Ferdinand war in Saudi-Arabien unterwegs und schloss sich kurzzeitig der Live-Berichterstattung von TNT Sports an

Auch WWE-Chef Vince McMahon (rechts) und der legendäre Wrestler The Undertaker (links) waren dabei

Auch WWE-Chef Vince McMahon (rechts) und der legendäre Wrestler The Undertaker (links) waren dabei

Der Brasilianer Ronaldo – aktueller Besitzer und Vorsitzender von Real Valladolid – war im Fernsehen zu sehen

Der Brasilianer Ronaldo – aktueller Besitzer und Vorsitzender von Real Valladolid – war im Fernsehen zu sehen

Conor McGregor sprach über sein Comeback und war einer von mehreren anderen großen Namen in Saudi-Arabien

Conor McGregor sprach über sein Comeback und war einer von mehreren anderen großen Namen in Saudi-Arabien

Das Hook-Double

Ronaldos ehemaliger Teamkollege von Manchester United, Rio Ferdinand, ist in Saudi-Arabien unterwegs und wurde beim Kampf gesehen.

Der 44-Jährige erschien bei TNT Sport im Vorfeld von Fury-Ngannou und sprach über den bevorstehenden Abend.

An anderer Stelle tauchte Kanye West in Riad auf, um beim Boxen dabei zu sein, ebenso wie WWE-Chef Vince McMahon und der legendäre Wrestler „The Undertaker“.

Unterdessen war auch der Brasilianer Ronaldo anwesend, der derzeit als Eigentümer und Vorstandsvorsitzender des spanischen Zweitligisten Real Valladolid beschäftigt ist.

McGregor wurde später am Ring gesehen und informierte TNT Sports über seine Fitness und sein mögliches Comeback im April.

Oleksandr Usyk – der letzten Monat einen Vertrag für einen unbestrittenen Kampf um den Weltmeistertitel im Schwergewicht später in diesem Jahr mit Fury unterzeichnete – war ebenfalls bei der Veranstaltung, nachdem er am Freitagabend eine unerwartete Umarmung mit Fury ausgetauscht hatte.

Auch der legendäre US-Rapper Eminem war unter der Menge. Allerdings wirkte der heute 51-Jährige nicht mehr wiederzuerkennen aus seiner Glanzzeit im Rampenlicht, denn er trug eine Mütze und schien einen Pferdeschwanz zu tragen.

Spieler wie Aymeric Laporte, Allan Saint-Maximin und Franck Kessie, die jetzt in Saudi-Arabien für Al-Nassr bzw. Al-Ahli ihren Beruf ausüben, waren am Ring zu sehen, in der Nähe von Ferdinand und McGregor sitzend.

Oleksandr Usyk schaute vor einem möglichen Showdown um den Weltmeistertitel mit Fury zu

Oleksandr Usyk schaute vor einem möglichen Showdown um den Weltmeistertitel mit Fury zu

Allan Saint-Maximin, Franck Kessie und Aymeric Laporte saßen am Ring

Allan Saint-Maximin, Franck Kessie und Aymeric Laporte saßen am Ring

Cristiano Ronaldo wurde mit Tommy Fury vor Tyson Fury gegen Francis Ngannou gesichtet

Cristiano Ronaldo wurde mit Tommy Fury vor Tyson Fury gegen Francis Ngannou gesichtet

Viele Kampflegenden wie Mike Tyson, Conor McGregor und Manny Pacquiao sind ebenfalls in Saudi-Arabien

Viele Kampflegenden wie Mike Tyson, Conor McGregor und Manny Pacquiao sind ebenfalls in Saudi-Arabien

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