Brückeneinsturz in Baltimore: „Dirty Fuel“-Theorie steht im Mittelpunkt der Untersuchung von Schiffsunglück | USA | Nachricht

Dalis letzte Inspektion fand im September in New York statt – und es wurden keine Probleme festgestellt.

Am Dienstagabend enthüllte Clay Diamond, Geschäftsführer der American Pilots’ Association, neue Details über die Kollision im Patapsco River.

Er sagte, der Pilot, der das unter der Flagge Singapurs fahrende Schiff namens Dali steuerte, habe versucht, langsamer zu fahren, als das Schiff gegen 1.30 Uhr vom Kurs abgekommen sei.

Es begann mit einem Leistungsverlust, auch an den Motoren, bevor der Pilot befahl, das Ruder stark nach Backbord zu legen, um eine Rechtsdrehung zu verhindern.

Diamond sagte gegenüber Associated Press, sie hätten versucht, die Brücke zu kontaktieren, um sie zu schließen, und dass das Schiff durch einen Notgenerator, der kurz vor dem Aufprall gezündet habe, wieder mit Strom versorgt worden sei.

Die Notstromaggregate schalteten die Lichter wieder ein – wie in einem im Internet kursierenden Video zu sehen ist –, jedoch nicht den Schiffsantrieb.

Er fügte hinzu, dass jedes Schiff unter ausländischer Flagge, das in US-Gewässer einfährt, einen „hochqualifizierten“ staatlich lizenzierten Piloten an Bord haben muss.

Lotsen besteigen die Schiffe, bevor sie in die örtlichen Wasserstraßen einfahren, und übernehmen die „Navigationskontrolle“, das heißt, sie erteilen Befehle für die Geschwindigkeit und Richtung des Schiffes.

Diamond fügte hinzu: „Sie gehören zu den am besten ausgebildeten Seeleuten der Welt.“

Entlang der Brücke verläuft die Interstate 695, eine 51 Meilen lange Autobahn, und es wird angenommen, dass auch fünf Fahrzeuge ins Wasser gefallen sind.

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