Britische Fahrer werden wegen fehlender Investitionen in Ladestationen für Elektroautos „abgehängt“.

Daten des Verkehrsministeriums zeigen, dass viele Teile des Vereinigten Königreichs wenig bis gar keine Mittel für neue Ladestationen für Elektroautos erhalten haben. Daten zeigen, dass Teile von Schottland, dem Südwesten, Nordirland und Yorkshire im Rahmen des On-Street Residential Chargepoint Scheme (ORCS) der Regierung keine Finanzierung erhalten haben.

In der Zwischenzeit müssen 11 Londoner Stadtbezirke noch Installationen oder Finanzierungen im Rahmen des ORCS-Projekts prüfen.

Das Programm steht allen britischen Kommunalbehörden zur Verfügung und deckt bis zu 75 Prozent der Kosten für die Installation von Straßenladegeräten.

Dadurch wird sichergestellt, dass Autofahrer ohne private Parkplätze auf eine „zuverlässige und erschwingliche“ Ladeinfrastruktur zugreifen können.

Die Daten zeigen jedoch, dass ORCS seit der Einführung des Programms im Jahr 2017 nur 2.038 elektrische Ladegeräte finanziert hat.

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