Bei einem Kaffee mit Alberto Mazzola – EURACTIV.com

Die Förderung des Schienenverkehrs ist ein Schlüsselelement der intelligenten und nachhaltigen Mobilitätsstrategie der Europäischen Kommission, die bis 2030 die Zahl der Fahrgäste im Hochgeschwindigkeitszug verdoppeln soll. Züge gelten als umweltfreundliche Alternative zum Fliegen und als wichtiges Mittel zur Reduzierung von Emissionen im Verkehr Sektor.

Aber die letzten 18 Monate waren für die Bahnindustrie außergewöhnlich herausfordernd, da die COVID-19-Pandemie zu einem starken Rückgang der Fahrgastzahlen und einem Einbruch der Einnahmen geführt hat. Erst jetzt, da Europa wieder öffnet, sieht die Branche Anzeichen einer Erholung.

In diesem Over a Coffee spricht Alberto Mazzola, Exekutivdirektor der Gemeinschaft Europäischer Eisenbahn- und Infrastrukturunternehmen (CER), über den Ausbruch der Branche aus der Pandemie, die Bemühungen zur Förderung des Zugverkehrs im Rahmen des Europäischen Eisenbahnjahres, die Notwendigkeit von Ausbau der Infrastruktur, um die Bahn wettbewerbsfähiger zu machen, und wie die Zukunft des Bahnverkehrs in Europa aussehen könnte.


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