Beängstigender Unfall auf dem Nürburgring, als Krankenwagen zum Unfallort eilt, nachdem das Auto gegen die Leitplanke gekracht ist | F1 | Sport

Ein Krankenwagen eilte zum Unfallort auf der Nürburgring-Nordschleife, nachdem ein Auto eine Metallbarriere durchbrochen hatte. Nach dem schweren Unfall beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wurden Bergungsteams bei der Arbeit rund um den beschädigten Porsche Cayman gesehen.

Der deutsche Fahrer Jürgen Vohringer saß am Steuer des W&S Motorsport-Autos mit der Nummer 186. Der Unfall ereignete sich am Stefan Bellof-S gegen Ende der 17-Meilen-Strecke.

Es wurden keine Clips des Unfalls veröffentlicht, aber Fotos zeigen schwere Schäden am Heck und am Dach. Fotos zeigten schwere Schäden an der Absperrung rechts und links an der Ecke.

Es deutete darauf hin, dass das Auto rechts gegen die Wand prallte, bevor es über die Straße prallte und gegen die linke Wand prallte, bevor es ins Schleudern geriet. Der Porsche landete schließlich etwa 200 Meter weiter auf einer Grasfläche direkt neben der Ideallinie.

Auf Screenshots war außerdem zu sehen, dass nur wenige hundert Meter von der Unfallstelle entfernt ein Reifenkadaver auf der rechten Rennstreckenseite lag. Später wurden Reparaturteams gesichtet, die eintrafen, um den Schaden zu beheben, obwohl das Ereignis noch mehr als drei Stunden dauerte.

Aufgrund der riesigen Beschaffenheit der Rennstrecke unterbrachen die Rennorganisatoren das Rennen nicht und führten stattdessen einen Code 60 ein. Dies wird regelmäßig bei Langstreckenveranstaltungen eingesetzt, um Fahrzeuge allein in der Nähe des Unfallorts abzubremsen und gleichzeitig die Fortsetzung des Rennens an einem anderen Ort zu ermöglichen.

Vöhringer teilt sich den Cayman mit Sebastien Carcone, Axel Duffner und Max Lamesch. Vohringer und Carcone verfügen durch ihre Teilnahme an der Nürburgring-Langstreckenserie über reichlich Erfahrung auf der Rennstrecke.

Vor dem Rennen bezeichnete Teamchef Daniel Shellhaas das Rennen als das „härteste der Welt“. Er erklärte: „Die Spannung und Vorfreude auf das 24-Stunden-Rennen ist jedes Jahr sehr groß.“

„Es gilt nicht umsonst als das härteste Langstreckenrennen der Welt und vor allem das Wetter in der Eifel sorgt immer wieder dafür, dass die Karten neu gemischt werden.“

„Wir haben drei starke Fahrerbesetzungen in unserem Porsche Cayman GT4 und wollen sie natürlich alle am Sonntagnachmittag ins Ziel bringen und auf dem Podium stehen.“


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