Arsenal-Star gibt Mikel Arteta Anlass zum Nachdenken, während der Sieg der Wolves Druck auf Man City ausübt | Fußball | Sport

Leandro Trossard und Martin Odegaard brachten Arsenals Titelkampf in der Premier League wieder auf Kurs, als die Gunners die Wolves mit 2:0 besiegten und Manchester City hinter sich ließen. Das Duo sorgte in einem ansonsten eher zurückhaltenden Spiel für große Momente und erinnerte City und Liverpool daran, dass es der Mannschaft von Mikel Arteta weiterhin ernst damit ist, die Saison als Tabellenführer zu beenden. Express-Sport greift fünf Dinge auf, die man gelernt hat.

Das Tor von Leandro Trossard gibt Mikel Arteta Anlass zum Nachdenken

Trossards zarter Abschluss eröffnete in einer knappen ersten Halbzeit den Torreigen. Der Flügelspieler schoss seinen Schuss über den Pfosten in die obere Ecke und brachte Arsenal in Führung.

Trossards Kampf mit Gabriel Martinelli um die linke Position hat in den letzten Wochen Anhänger und Experten gespalten. Der 29-Jährige durfte gegen die Wolves in der Startelf stehen, nachdem er in beiden Spielen des Champions-League-Viertelfinals von Arsenal gegen Bayern München eine solche Rolle verpasst hatte.

Arteta hat Martinelli in vielen der größeren Spiele von Arsenal in dieser Saison bevorzugt und Trossard auf eine Ersatzrolle reduziert.

Doch während Martinelli in letzter Zeit um Konstanz kämpfte, sorgte Trossard für spielentscheidende Momente. Arteta könnte sich entscheiden, für den Rest der Saison beim Belgier zu bleiben.

Martin Odegaard besiegelt wichtigen Erfolg

Angesichts der schwierigen Woche für Arsenal, einschließlich der Niederlagen gegen Aston Villa und Bayern München, wird es Arteta und seinen Spielern so viel bedeuten, dass sie am Ende wieder mit einem Punkt Vorsprung an der Spitze der Premier League stehen – wenn auch City noch ein Spiel vor sich hat. Odegaards Abschluss aus spitzem Winkel beendete das Spiel.

Arsenal hatte in der zweiten Halbzeit einen Sturm überstanden und zeitweise sah es so aus, als ob ihnen ein Ausrutscher bevorstehe, aber letztlich schaffte sie es, die entscheidenden drei Punkte zu holen. Dies war ein Spiel, in dem das brüchigere Arsenal vergangener Zeiten Punkte verloren hätte.

David Rayas Parade hält die Wolves in Schach

Villas zwei Tore am vergangenen Wochenende sind die einzigen Gegentreffer, die David Raya in seinen letzten fünf Premier-League-Spielen kassierte. Rayas Leistungen waren ausschlaggebend für Arsenals Titelgewinn und haben das Argument entkräftet, dass Arteta sich geirrt hatte, als er Aaron Ramsdale für ein Upgrade sorgte.

Der spanische Stopper setzte seine hervorragende Form gegen die Wolves fort und lenkte einen bösartigen Versuch von Joao Gomes aus kurzer Distanz an die Latte. Seine Fähigkeit, von hinten ohnmächtig zu werden, hat die Art und Weise, wie Arsenal seine Angriffe aufbaut, revolutioniert.

Obwohl Raya technisch gesehen immer noch ein Leihspieler von Brentford ist, scheint Rayas langfristige Zukunft über diese Saison hinaus im Emirates Stadium zu liegen.

Die Form von Bukayo Saka könnte Arteta – und Gareth Southgate – beunruhigen

Die Kritik an Bukayo Saka mag hart erscheinen, wenn man bedenkt, dass seine Leistung einen erheblichen Teil zum Erfolg von Arsenal beiträgt. Aber der englische Nationalspieler erlebt gerade seine härteste Phase der Saison, während er Three Lions-Trainer Gareth Southgate beeindrucken möchte.

Saka, der im März und April mit einer leichten Muskelverletzung zu kämpfen hatte, hat in seinen letzten zehn Einsätzen in allen Wettbewerben nur drei Tore erzielt und wurde wegen seiner Leistung bei der Niederlage gegen Bayern kritisiert. Arsenal braucht den 22-Jährigen, um schnell wieder zu seiner besten Form und Fitness zu finden, wenn sie die Premier League gewinnen wollen.

England hingegen wird für die EM 2024 darauf angewiesen sein, dass Saka Höchstleistungen erbringt.

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