Arsenal hat die perfekte Chance, Transfergespräche aufzunehmen, da die Bayern „sich darauf vorbereiten, den Star zu verkaufen“ | Fußball | Sport

Arsenal könnte bald die einmalige Gelegenheit haben, den FC Bayern München um die Dienste von Joshua Kimmich zu bitten, der Berichten zufolge am Ende der Saison wechseln könnte. Es wird allgemein erwartet, dass die Gunners im Sommer aktiv sein werden, da Mikel Arteta versucht, seinen Kader mit einer zusätzlichen Qualitätsspritze zu ergänzen.

Kimmich wird seinen Vertrag zum Ende der nächsten Saison verlieren und soll Berichten zufolge noch keine Gespräche über eine Verlängerung seines Aufenthalts bei den Bayern aufgenommen haben, die im Viertelfinale der Champions League in zwei Spielen gegen Arsenal antreten werden. Die Ungewissheit über seine Zukunft hat das Interesse zahlreicher Clubs in ganz Europa geweckt, wobei die Gunners zu seinen potenziellen Bewerbern zählen, heißt es Sky Deutschland.

Es heißt, dass neben Arsenal auch Manchester City, Barcelona, ​​Liverpool und Real Madrid im Rennen um Kimmich am Ende der Saison sind. Die bevorstehenden Spiele zwischen Arsenal und Bayern bieten den Nordlondonern die perfekte Gelegenheit, Gespräche über einen möglichen Wechsel aufzunehmen. Man hat Manchester United, Chelsea und PSG bereits den Wunsch geäußert, ihn verpflichten zu wollen, aber es wird derzeit nicht davon ausgegangen, dass sie im Rennen sind.

Einige Klubs sollen bereits Kontakt zu Kimmich aufgenommen haben, um einen Wechsel zu besprechen, es bleibt jedoch unklar, ob Arsenal zu den fraglichen Mannschaften gehört. Der Bericht fügt hinzu, dass die Bayern bereit wären, Kimmich im Sommer zu verkaufen, wenn ein „passendes Angebot“ vorliegt, während der Spieler selbst offen für die Idee einer neuen Herausforderung sei.

Ein Wechsel von den Bayern ist seit geraumer Zeit möglich. The Sun berichtete, dass die Bayern im Januar versucht hätten, ihn im Rahmen eines Tauschgeschäfts gegen Kieran Tripper nach Newcastle zu schicken. Der Wechsel kam jedoch nie zustande und er blieb schließlich in Deutschland, obwohl seine Zukunft im Verein höchst ungewiss war.

Berichten zufolge war Kimmich nach der 0:3-Niederlage gegen Bayer Leverkusen im vergangenen Monat in einen Streit mit Bayern-Co-Trainer Zsolt Löw verwickelt. Laut Bild musste er im Tunnel von seinen Teamkollegen zurückgehalten werden, nachdem Low ihm etwas zugeschrien hatte.

Bayern-Boss Thomas Tuchel spielte den Vorfall jedoch schnell herunter und sagte nach dem Spiel: „Ich weiß, was los war. Das ist nicht für die Öffentlichkeit. Wir sind in einer Fußball-Umkleidekabine. Das ist ein ganz normaler Vorfall, wenn man ihn nicht wahrnimmt.“ Grenzen gesetzt und es blieb innerhalb der Grenzen.“

Kimmich wäre im Sommer ein kluger Neuzugang für viele Topklubs, da der 29-Jährige sowohl als Rechtsverteidiger als auch als defensiver Mittelfeldspieler fähig ist. Er hat in dieser Saison 20 Ligaspiele für die Bayern absolviert, war bis auf eines in allen Spielen dabei und steuerte ein Tor und fünf Assists bei.


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