Änderungen bei der Kfz-Steuer: Autofahrer befürworten „fairere“ Straßenbenutzungsgebühren bei „wichtiger“ Überarbeitung der Besteuerung

Die neuen Daten des Think Tanks der Social Market Foundation haben ergeben, dass Autofahrer die Straßenbenutzungsgebühren eher unterstützen als ablehnen. Road Pricing ist ein System, bei dem Fahrer für die Nutzung der Straßen in Rechnung gestellt werden, wobei diejenigen, die häufiger fahren, mehr Steuern zahlen als diejenigen, die weniger häufig fahren.

Die Unterstützung für Straßenbenutzungsgebühren war in allen Einkommensgruppen und Regionen weitgehend konsistent, stellte der SMF fest.

Autofahrer standen der Politik sogar etwas positiver gegenüber als Nichtfahrer: 40 Prozent der Autofahrer in der SMF-Opinium-Umfrage befürworten die Einführung von Road Pricing.

Weitere 36 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Road Pricing weder unterstützen noch ablehnen, was auf eine beträchtliche Kohorte hindeutet, die für Überzeugungsarbeit offen ist.

Scott Corfe, Forschungsdirektor der Social Market Foundation, sagte: „Zu lange haben Politiker daran gedacht, die Kfz-Steuer zu reformieren, weil sie befürchten, dass sie von einer Gegenreaktion der Fahrer bei den Wahlen getroffen werden.

„Die Wähler werden sie nicht dafür bestrafen, dass sie eine gerechte Reform der Kfz-Besteuerung anstreben.“

Laut der Umfrage gab eine deutliche Mehrheit der Befragten an, dass die Kfz-Steuer eine viel stärkere Belastung und unfairer sei als andere Steuern.

Der SMF sagte, dass die Abneigung gegen das bestehende System und die relative Unterstützung für Straßenbenutzungsgebühren die Minister ermutigen sollten, zu untersuchen, wie ein gerechterer Ansatz bei der Besteuerung des Kraftfahrzeugs zu entwerfen, die öffentlichen Finanzen zu stärken und sicherzustellen, dass das Fahren negative Kosten wie Umweltverschmutzung und Staus besser widerspiegelt.

Sie schlugen vor, dass die Regierung sorgfältig prüfen sollte, wie sie ein zukünftiges System der Straßenbenutzungsgebühren mit verschiedenen Optionen zur Erhöhung und Reduzierung der öffentlichen Unterstützung gestaltet.

Eine kostenlose Kilometerpauschale und die Verwendung der Einnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur und des Straßennetzes machen ein Road-Pricing-System für die Öffentlichkeit attraktiver, stellte der SMF fest.

Reformen könnten auch sicherstellen, dass die Straßenbenutzungsgebühren fairer sind als die Kraftstoffsteuer, wodurch die Belastung für Haushalte mit geringerem Einkommen verringert würde.

Rund 41 Prozent der Befragten befürworteten Road Pricing basierend auf einer jährlichen Zahlung basierend auf der Menge, die sie jedes Jahr fahren.

Der Widerstand nahm zu, als die Befragten gefragt wurden, ob sie eine „Black Box“ in ihrem Fahrzeug oder eine mobile App zur Erfassung ihrer Kilometerleistung akzeptieren würden.


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