Al Gore zur Klimakrise: „Wir haben einen Schalter, den wir umlegen können“

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Trotz monatelanger entmutigender Nachrichten über extreme Wetterbedingungen ist der ehemalige Vizepräsident Al Gore immer noch davon überzeugt, dass eine Lösung der Klimakrise klar in Sicht ist. „Wir haben einen Schalter, den wir umlegen können“, sagt er zu David Remnick. Das Problem besteht aus Gores Sicht darin, dass ein mächtiges altes Netzwerk politischer und finanzieller Einflusssphären hartnäckig im Weg steht. „Wenn ExxonMobil oder Chevron ihre Werbung schalten, geht es nicht darum, dass ein Mann und eine Frau sagen: ‚Oh, lasst uns in den Laden gehen und etwas Motoröl kaufen.‘ Der Zweck besteht darin, den politischen Raum so zu konditionieren, dass er weiterhin die Lizenz hat, weiterhin immer mehr fossile Brennstoffe zu produzieren und zu verkaufen“, sagt Gore. Er weist darauf hin, dass die bevorstehende Klimakonferenz der Vereinten Nationen von einem Ölmanager geleitet wird. Und doch bleibt Gore vorsichtig optimistisch. Außerdem erzählt der Sänger und Schauspieler Rubén Blades Der New Yorker Graciela Mochkofsky über seinen unwahrscheinlichen Weg vom Jurastudium zur Ikone der lateinamerikanischen Musik.

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