Nach Angaben des National Park Service starb am Sonntag ein 25-jähriger Mann aus Rhode Island, nachdem er an einem Wasserfall im Rocky-Mountain-Nationalpark in Colorado gestürzt und unter Wasser gezogen worden war.
Der Mann aus Providence wurde noch nicht öffentlich identifiziert und seine Leiche wurde am Sonntagabend geborgen, sagten Beamte.
Der Rocky-Mountain-Nationalpark erstreckt sich über mehr als 400 Quadratmeilen schroffer Berge und hoher Tundra und zieht jedes Jahr in der Regel über 4 Millionen Wanderer an.
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Der verstorbene Mann stürzte an den West Creek Falls auf der Ostseite des Parks. Die Leiche wurde zum Gerichtsmediziner des Larimer County am nördlichen Rand von Colorado gebracht, der die Todesursache feststellen wird.
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Zu dieser Jahreszeit seien Flüsse, Bäche und Wasserfälle gefährlich kalt und schnell, sagte der National Park Service und warnte Besucher, einen Sicherheitsabstand zu schnell fließenden Gewässern einzuhalten.