Corona in Bayern: Tausende demonstrieren in Städten – Bayern

Tausende Menschen demonstrieren in Bayern gegen Corona-Maßnahmen

Samstag, 22. Januar, 22.30 Uhr: Zahlreiche Menschen haben in mehreren bayerischen Städten gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen demonstriert. Zu den größten Protesten kam es in Ansbach mit 2500 und in Regensburg mit etwa 2300 Teilnehmern. In Passau und Straubing fanden jeweils Demonstrationen mit etwa 60 Teilnehmern statt, wie die Polizei mitteilte. An einem Auto-Korso in München, der an der Theresienwiese startete, hätten circa 70 Personen in 50 Fahrzeugen teilgenommen.

In weiteren Städten habe es zudem kleinere Demonstrationen mit jeweils etwa einem Dutzend Teilnehmern gegeben. Zum Abend zog die Polizei eine positive Bilanz: Die Proteste seien größtenteils friedlich verlaufen. Die angeordnete Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske sei in Ansbach und Regensburg vom überwiegenden Teil der Teilnehmer während des Aufzugs eingehalten worden, ebenso die vorgeschriebenen Mindestabstände.

In Regensburg hätten Gegendemonstranten allerdings versucht, den Protestzug mit dem Motto “Für freie Impfentscheidung” durch Blockaden zu stören. Drei Gegendemonstranten seien in Folge in Gewahrsam genommen worden. Zudem sei ein Gegendemonstrant wegen Beleidigung und mehreren Angriffen auf Polizeibeamte festgenommen worden. Bei einem Gegendemonstranten sei außerdem Schutzbekleidung gefunden worden, weshalb gegen diesen ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet worden sei.

Insgesamt hätten bayernweit etwa 700 Menschen an Gegendemonstrationen teilgenommen. Für den weiteren Abend erwartete die Polizei vereinzelt Proteste bei sogenannten Spaziergängen von Gegnern der Corona-Maßnahmen.

Inzidenz steigt auf 822,8 im Freistaat

Samstag, 22. Januar, 9.25 Uhr: Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Bayern steigt weiter rapide schnell an. Noch am Freitag lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 755,0, am Samstag meldete das Robert-Koch-Institut 822,2. Das entspricht 20 505 neu gemeldeten Fällen in den vergangenen 24 Stunden. Inzwischen liegen 18 Städte und Landkreise in Bayern über der Inzidenz-Marke von 1000, weil die sogenannten Hotspot-Regel des Freistaats weiter ausgesetzt bleibt, gibt es in diesen Kommunen aber keine rechtlichen Konsequenzen.

Den höchsten Inzidenzwert verzeichnet der Landkreis Dachau mit 1392,5, am niedrigsten ist die Zahl der Neuinfektionen dem RKI zufolge im Landkreis Coburg, dort liegt der Wert bei 318,8.

Corona-Schuljahr: Weniger Wiederholer in Bayern

Freitag, 21. Januar, 20.27 Uhr: Während der Corona-Pandemie ist die Zahl der Wiederholer an Bayerns Schulen zurückgegangen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts lag dies unter anderem an den veränderten Versetzungsregelungen, die wegen Corona nicht mehr nur an die schulische Leistung geknüpft waren. Wie das Amt am Freitag berichtete, sank die Quote der Wiederholer an Bayerns allgemeinbildenden Schulen von 3,8 Prozent im Schuljahr 2019/2020 auf 2,8 Prozent im Schuljahr 2020/2021. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern ist die Quote wie in den Vorjahren in Bayern am höchsten. 26 500 Schülerinnen und Schüler besuchten dort im Schuljahr 2020/2021 erneut ihre Klassenstufe. Am niedrigsten war die Quote in Berlin, hier wiederholten nur 2500 Schülerinnen und Schüler die Klassenstufe, weniger als ein Prozent. Die Versetzung wird in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt. Bundesweit waren 58 Prozent der Wiederholer männlich. Die durchschnittliche Klassengröße in Bayern lag – über alle Schulformen hinweg – im Schuljahr 2020/2021 mit 21,2 Schülerinnen und Schüler unter der bundesweiten durchschnittlichen Klassengröße (24).

Söder für Erleichterungen bei den Corona-Maßnahmen

Freitag, 21. Januar, 12.57 Uhr: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) plädiert trotz steigender Infektionszahlen für einige Erleichterungen bei den Corona-Maßnahmen. Nach der CSU-Vorstandssitzung am Freitagvormittag sagte er: “Es ist nicht sinnvoll, jetzt zu verschärfen.” Söder kündigte an, bei Kulturveranstaltungen in der kommenden Woche statt 25 Prozent wieder 50 Prozent der Zuschauer zuzulassen, es soll weiterhin 2-G-plus gelten. Zudem forderte er, dem Profisport eine Perspektive zu geben. Es könne nicht sein, dass in Hamburg Zuschauer im Stadion seien, in München jedoch keine. Für einen Besuch in der Gastronomie soll weiterhin ein 2-G-Nachweis ausreichen. Für Kinder und Jugendliche soll es bei der Beschäftigung am Nachmittag Lockerungen geben.

Söder sagte: “Die Zahlen steigen sprunghaft an, es gibt aber immer noch keinen Anlass für Panik und Hysterie.” Die Omikron-Variante führe allem Anschein nach zu milderen Verläufen, die Zahl der Booster-Impfungen steige, das Gesundheitssystem in Bayern sei derzeit nicht überlastet. Wie schon in den vergangenen Tagen betonte der Ministerpräsident: “Wir wollen Vorsicht weiter, aber mit Augenmaß.”

Söder kritisierte erneut, dass die Bundesregierung keinen eigenen Gesetzesentwurf für eine allgemeine Impfpflicht vorlegen will. Die Abstimmung über Gruppenanträge von Abgeordneten könne zu “Zufallsmehrheiten” im Bundestag führen, warnte Söder. Er plädierte dafür, die Zeitpunkte für die Einführung einer Impfpflicht für Personal von Pflegeeinrichtungen sowie einer allgemeinen Impfpflicht zusammenzulegen. Andernfalls drohten weitere Personalprobleme in der Pflege.

Verbände fordern Priorisierung von Lehrpersonal bei PCR-Tests

Freitag, 21. Januar, 12.50 Uhr: Die bayerische Lehrervertretung abl fordert, Lehrkräfte zur kritischen Infrastruktur zu rechnen und bei PCR-Tests zu priorisieren. So solle Präsenzunterricht in der fünften Welle der Pandemie möglich bleiben, teilte Michael Schwägerl, Präsident der abl (Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände) am Freitag mit.

Mit explodierenden Corona-Fallzahlen steige auch die Zahl an Lehrerinnen und Lehrern in Quarantäne oder Isolation. Zusätzlich herrsche ohnehin Personalmangel. Das bringe Schulen an ihre Grenzen, manche schickten bereits Kinder eher nach Hause. Die abl will erreichen, dass sich das Personal freitesten und zeitnah wieder unterrichten kann. Derzeit ist es schwer, an PCR-Tests zu kommen, Labore arbeiten wegen der hohen Nachfrage an ihren Kapazitätsgrenzen.

AfD begrüßt unangemeldete Corona-Proteste

Freitag, 21. Januar, 12.44 Uhr: Die Landtags-AfD hat sich auf ihrer Winterklausur ausdrücklich mit den unangemeldeten Protesten gegen Corona-Maßnahmen solidarisiert. Man stehe “zu den friedlichen Spaziergängen der besorgten Bürger”, sagte Fraktionschef Ulrich Singer am Freitag in München. Die AfD kritisierte einmal mehr die ihrer Ansicht nach unverhältnismäßigen Anti-Corona-Maßnahmen. Einiges davon sei nicht mehr rechtmäßig, das habe die gerichtlich gestoppte 2G-Regel im Einzelhandel gezeigt, sagte Co-Fraktionschef Christian Klingen.

TK: Kinderkrankengeld-Anträge in Bayern mehr als verdoppelt

Freitag, 21. Januar, 11.07 Uhr: Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) in Bayern haben 2021 fast eineinhalbmal so oft Kinderkrankengeld beantragt wie im Jahr zuvor. Es habe 90 822 Anträge gegeben, “das ist ein Zuwachs um knapp 140 Prozent gegenüber dem Jahr 2020”, sagte TK-Bayern-Leiter Christian Bredl laut Mitteilung vom Freitag. Das ist ein höherer Anstieg als im bundesweiten Schnitt (123 Prozent). Nur in Hamburg (189 Prozent), Nordrhein-Westfalen (168 Prozent) und Hessen (143 Prozent) war der Anstieg demnach größer als im Freistaat.

Gut vier von zehn Anträge hängen laut TK mit den Corona-Sonderregeln für das Kinderkrankengeld zusammen. Wegen der Pandemie war die Zahl der Kinderkrankentage im vergangenen Jahr von sonst 10 auf 30 pro Elternteil verdreifacht worden. Alleine die Einführung dieser Regelung habe 2021 38 000 Anträge ausgelöst, teilte die TK mit. Mit mehr als 28 000 wurden fast drei Viertel dieser coronabedingten Anträge in den Monaten Januar bis April gestellt.

Inzidenz in Bayern steigt – Elf Kreise über 1000

Freitag, 21. Januar, 6.47 Uhr: Die Inzidenz in Bayern steigt weiter – am Freitag liegt sie nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bei 755,0. Elf der 96 Landkreise und kreisfreien Städte sind über die 1000er-Marke gerutscht, darunter München, Ingolstadt und Schweinfurt. Am Donnerstag lag der Wert bei 661,2. Die Gesundheitsämter in Bayern meldeten dem RKI 25 014 neue Fälle in den vergangenen 24 Stunden. 30 Menschen starben im gleichen Zeitraum am oder mit dem Coronavirus – insgesamt sind es seit Pandemiebeginn 20 266 Tote.

Die höchsten Inzidenz-Werte melden die Landkreise Dachau (1288,1), Ebersberg (1178,4) und der Landkreis München (1153,0). Die Stadt München weist 1122,4 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern in den vergangenen sieben Tagen auf. Den geringsten Wert meldet der Landkreis Coburg mit 269,1. Auf den Intensivstationen macht sich die neue Welle bisher nicht besonders stark bemerkbar. Nach Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin lagen Freitagfrüh 348 Covid-Patienten auf Intensivstationen in Bayern.

Ab sofort wieder FFP2-Maskenpflicht in Plenarsitzungen des Landtags

Donnerstag, 20. Januar, 17.44 Uhr: Angesichts der sich rasant ausbreitenden Omikron-Welle werden die Corona-Regeln im bayerischen Landtag weiter verschärft. Neben der 3G-Regel – Zugang nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete – ordnete Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) am Donnerstag wieder eine FFP2-Maskenpflicht in Plenarsitzungen an. Abgeordnete, die keinen 3G-Nachweis erbringen können oder wollen, müssen weiterhin auf der Tribüne Platz nehmen, können aber auch von dort aus sprechen.

“FFP2-Masken schützen gerade vor der Omikron-Variante sehr gut, wie aktuelle Studien zeigen”, sagte Aigner. “Sie helfen uns deshalb entscheidend dabei, dass der Bayerische Landtag handlungsfähig bleibt und gerade in der jetzigen Phase die notwendigen Debatten hier im Parlament geführt werden können.” Zugleich rief die Parlamentspräsidentin alle Abgeordneten auf, vor den Sitzungen einen PCR-Test zu machen.

Das Plenum soll nach einem Beschluss des Ältestenrats vom Donnerstag bis Ende Februar in reduzierter Besetzung tagen, aber aus Gründen der Geschäftsordnung mindestens mit der Hälfte der Abgeordneten. Auch die Ausschüsse sollen bis Ende März in reduzierter Besetzung mit elf Abgeordneten tagen.

“Dramatischer Rückgang” der Besucherzahlen – Museen fordern Ende von 2-G-plus

Donnerstag, 20. Januar, 11.40 Uhr: Wegen stark eingebrochener Besucherzahlen fordern die Museen in Bayern eine Lockerung der strengen Zugangsregeln. Die Museen seien durch die Einführung der 2-G-plus-Regeln sehr stark in Mitleidenschaft gezogen worden, kritisierte die Arbeitsgemeinschaft der Museen in Bayern in einem Offenen Brief am Donnerstag. Es gebe einen “dramatischen Rückgang” bei den Besuchern in allen Häusern.

Viele Museen im Freistaat kämen deshalb an die Grenzen ihrer Handlungsfähigkeit, heißt es weiter. “Unser kulturelles Angebot ist, wie das der Theater und das aller sonstigen kulturellen Einrichtungen, ein Grundpfeiler unseres kulturellen Selbstverständnisses.”

Während für die Gastronomie mit der 2-G-Regel ein Sonderweg eingeschlagen worden sei, habe man den Museen weiterhin einen Quasi-Lockdown verordnet. So komme es in vielen Häusern zu der paradoxen Situation, dass im Museumscafé 2G herrsche, während an der Museumstür 2-G-plus verlangt werde. Die Vertreter der bayerischen Museen fordern in dem Schreiben “ein Ende der Ungleichbehandlung”. Die Museen hätten in jeder Phase der Corona-Wellen stets sehr verantwortungsvoll und umsichtig gehandelt.

Inzidenz in Bayern steigt – Drei Kreise über 1000

Donnerstag, 20. Januar, 6.37 Uhr: Die Inzidenz in Bayern steigt weiter – am Donnerstag rutschen erstmals im neuen Jahr drei Landkreise über die Marke von 1000. Die vom Robert Koch-Institut gemeldete Corona-Inzidenz ist indes so hoch wie nie zuvor im Freistaat. Mit einem Wert von 661,2 Neuinfektionen binnen sieben Tagen pro 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner am Donnerstagmorgen ließ sie den alten Höchstwert aus der Delta-Welle hinter sich. Am 26. November hatte die Inzidenz 652,5 betragen. Am Mittwoch lag der Wert bei 607,1. Die Gesundheitsämter in Bayern meldeten dem RKI 21 784 neue Fälle in den vergangenen 24 Stunden, das sind mehr als doppelt so viele wie am Tag zuvor (10 729). 22 Menschen starben im gleichen Zeitraum am oder mit dem Coronavirus – insgesamt sind es seit Pandemiebeginn 20 236 Tote.

Die höchsten Inzidenz-Werte melden die Landkreise Dachau (1076,0), Ebersberg (1032,7) und Bad Tölz-Wolfratshausen (1015,5). Die Stadt München folgt direkt darauf mit 986,4 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern in den vergangenen sieben Tagen. Den geringsten Wert meldet der Landkreis Coburg mit 210,2. Auf den Intensivstationen macht sich die neue Welle bisher nicht besonders stark bemerkbar. Nach Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin lagen Donnerstagfrüh 372 Covid-Patienten auf Intensivstationen in Bayern. Das ist nur etwas mehr als ein Drittel des Höchstwertes aus der Delta-Welle. Allerdings gibt es typischerweise einen Zeitverzug zwischen Infektionen und Intensivbehandlung.

Impfbetrug weiter stark verbreitet

Mittwoch, 19. Januar, 18.55 Uhr: Auch wenn im Januar zunächst ein Rückgang zu beobachten war – Fälle von Impfpassfälschungen gehören für die Polizei im Freistaat weiterhin zum Alltag. Insgesamt 4066 Anzeigen wegen Urkundendelikten im Zusammenhang mit der Corona-Impfthematik habe es bis zum Montag gegeben, teilte das Innenministerium mit. Dabei seien rund 5500 Impfpässe und -zertifikate sichergestellt worden. Einen falschen Impfstatus haben aber wohl weit mehr Menschen in Bayern: “Wir müssen leider von einem großen Dunkelfeld ausgehen”, teilte das Ministerium mit.

Im Oktober wurden demnach 338, im November 1070 und im Dezember 1979 Fälle registriert. Dabei ging es etwa um gefälschte Aufkleber, Zertifikate, Etiketten, Stempel und Genesenennachweise. Insbesondere seit dem 24. November habe es einen starken Anstieg gegeben, teilte das Ministerium mit. An dem Tag trat ein neues Corona-Regelwerk in Kraft, das Strafbarkeitslücken in dem Bereich schließen sollte. Verfolgt wird seitdem etwa auch die Vorlage von falschen Gesundheitszeugnissen bei Apotheken oder auf der Arbeit – vorher war im Gesetz nur konkret von “Behörden oder Versicherungsgesellschaften” die Rede gewesen.

In den ersten beiden Januarwochen verzeichnete die Polizei mit 379 Fällen wieder einen Rückgang. Ein Großteil der gefälschten Impfpässe wird nach Erkenntnissen des Landeskriminalamts im Internet angeboten. Das kann im Darknet sein, aber auch “offen” auf Kanälen wie WhatsApp, Telegram oder Facebook. Dazu kommen demnach Einzelfälle, in denen auf Veranstaltungen mit Corona-Bezug gezielt potenzielle “Kunden” angeworben wurden. Vereinzelt wurden außerdem Ärzte erwischt, die Nachweise ausstellten, ohne ihre Patienten geimpft zu haben. Erst am vergangenen Donnerstag hatte es in so einem Fall eine großangelegte Razzia in vier Bundesländern bei etwa 100 Patienten eines schwäbischen Hausarztes gegeben. Es wurden rund 80 Impfausweise sichergestellt, zudem wurde bei etwa 50 Beschuldigten Blut abgenommen, um den Impfstatus zu klären.

In Niederbayern stehen seit Dezember zwei Ärztinnen im Verdacht, bei Impfgegnern die Impfpässe gefälscht und anderen Patienten verdünnten Impfstoff verabreicht zu haben. Im Oktober machten Ermittler Betrüger in München dingfest, die mithilfe der IT-Infrastruktur einer Apotheke gefälschte Impfzertifikate hergestellt haben sollen – allein innerhalb eines Monats mehr als 500 Stück. “Unsere Polizistinnen und Polizisten sind speziell ausgebildet, um Fälschungen von Impfnachweisen zu erkennen”, teilte das Ministerium mit.

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