Ukrainische Band Kalush Orchestra dankt für Unterstützung​


Erster Vorentscheid: Final-Teilnehmer stehen fest
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Ukrainische Band Kalush Orchestra dankt beim ESC-Halbfinale für Unterstützung

Am 10. und 12. Mai finden die Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) statt. Eine Band bekam am Dienstag besonders viel Applaus und schaffte es mit neun weiteren Teilnehmern ins Finale. Alle aktuellen Infos rund um die Show gibt es hier.

+++ 10. Mai – 1. Halbfinale +++

Das Kalush Orchestra qualifizierte sich Dienstagabend im ersten Halbfinale des ESC in Turin als eines von zehn Ländern fürs Finale. Die Halbfinal-Show war ein abwechslungsreicher Mix aus schrillen Showelementen und starken Gesangseinlagen.Im

Kalush Orchestra haben ihren Auftritt mit einer kurzen Botschaft zum Angriff Russlands auf ihr Heimatland beendet. „Danke für die Unterstützung der Ukraine“, sagte Sänger Oleh Psiuk nach dem Auftritt mit dem Lied „Stefania“ auf Englisch. Das Publikum feierte den Auftritt der Gruppe.

Das Kalush Orchestra gilt in den Wettbüros als Favorit auf den Sieg des diesjährigen ESC-Finales, das am Samstagabend stattfindet. Die Ukraine schaffte die erste Hürde und löste im ersten Halbfinale das Ticket für das Finale. 17 Länder traten im ersten Vorentscheid an, zehn davon werden am Samstag noch mal die Bühne in Turin betreten dürfen. Deutschland mit seinem Starter Malik Harris mit dem Lied „Rockstars“ ist als eines der fünf großen Geldgeberländer fürs Finale gesetzt.

Diese zehn Teilnehmer schafften es ins Finale

  • Schweiz, Marius Bear mit „Boys Do Cry“
  • Litauen, Monika Liu mit „Sentimentai“
  • Ukraine, Kalush Orchestra mit „Stefania“
  • Niederlande, S10 mit „De Diepte“
  • Moldawien, Zdob și Zdub mit „Trenuleţul“
  • Portugal, Maro mit „Saudade, saudade“
  • Island, Systur mit „Með hækkandi sól“
  • Griechenland, Amanda Georgiadi Tenfjord mit “Die Together“
  • Norwegen, Subwoofler mit „Give That Wolf A Banana“
  • Armenien, Rosa Linn mit „Snap“

Ausgeschieden sind im ersten Halbfinale hingegen sieben Starter: Albanien, Österreich, Bulgarien, Kroatien, Dänemark, Slowenien und Lettland. Besonders das Ausscheiden Albaniens und Österreichs kam überraschend, beide Länder wurden zumindest bei den Fans hoch gehandelt.

Am Donnerstag können sich zehn weitere Länder für das ESC-Finale qualifizieren. Im Finale selbst treten am Samstagabend 25 Länder gegeneinander an: die 20 in den Halbfinals erfolgreichen Starter sowie die fünf großen Geldgeber des Wettbewerbs, Italien, Spanien, Frankreich, Großbritannien und Deutschland.

Felicia Lu verlässt die deutsche Jury

Nach gerade mal einem Tag ist Sängerin Felicia Lu schon wieder aus der deutschen Jury für den Eurovision Song Contest herausgeflogen. Die 26-Jährige hat Regeln der Veranstalter verletzt – sie hatte schon im Vorfeld ihre Favoriten für den ESC bekannt gemacht. Die Singer/Songwriterin habe bereits im März ihre Lieblinge veröffentlicht, teilte der Norddeutsche Rundfunk am Dienstag in Hamburg mit. Die Regeln besagen allerdings, dass Mitglieder einer nationalen Jury das nicht dürfen. „Die entsprechende Vereinbarung hatte Felicia Lu im April unterschrieben. Daher sah sich der NDR in Absprache mit der European Broadcasting Union (EBU) leider gezwungen, sie aus der Jury auszuschließen.“ Die EBU organisiert den Wettbewerb.

Lu, die in diesem Jahr auch zum ESC wollte und sich im deutschen Vorentscheid nicht hatte durchsetzen können, war erst am Montag als Teil der fünfköpfigen Jury bekanntgegeben worden. Sie wird nun durch die KiKA-Fernsehmoderatorin Jessica Schöne (33) ersetzt, die auch schon von Junior ESC berichtet hat. Sie wird damit am 11. und am 14. Mai gemeinsam mit Michelle, Max Giesinger, Tokunbo und Christian Brost die ESC-Kandidaten des zweiten Halbfinales und des Finales bewerten. Die entsprechenden Jurypunkte – und damit 50 Prozent der deutschen Punkte – verkündet wie gewohnt Moderatorin Barbara Schöneberger.

Für Deutschland tritt beim Finale am Samstag im italienischen Turin Malik Harris mit dem Lied „Rockstars“ an. Der deutsche Beitrag ist stets direkt für die Endausscheidung gesetzt, weil die Bundesrepublik zu den größten Geldgebern der Veranstaltung zählt.

+++ 10. Mai +++

Im ersten Halbfinale des ESC 2022 werden am Dienstag, 10. Mai 2022 ab 21 Uhr bei ARD one die nächsten zehn Finalteilnehmer auserkoren. Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich und Spanien stehen derweil schon als Finalisten fest, da sie als fünf größte Nationen Europas zu den sogenannten „Big Five“ gehören und damit automatisch qualifiziert sind. Die übrigen 35 Teilnehmer müssen sich erst in zwei Halbfinals für die Finalrunde am Samstag, 14. Mai qualifizieren.

Die 17 Teilnehmer des ersten Halbfinals am 10. Mai (sortiert nach Startnummer):

  1. Albanien, Ronela Hajati mit „Sekret“
  2. Lettland, Citi Zēni mit „Eat Your Salad“
  3. Litauen, Monika Liu mit „Sentimentai“
  4. Schweiz, Marius Bear mit „Boys Do Cry“
  5. Slowenien, LPS mit „Disko“
  6. Ukraine, Kalush Orchestra mit „Stefania“
  7. Bulgarien, Intelligent Music Project mit „Intention“
  8. Niederlande, S10 mit „De Diepte“
  9. Moldawien, Zdob și Zdub mit „Trenuleţul“
  10. Portugal, Maro mit „Saudade, saudade“
  11. Kroatien, Mia Dimšić mit „Guilty Pleasure“
  12. Dänemark, Reddi mit „The Show“
  13. Österreich, LUM!X & Pia Maria mit „Halo“
  14. Island, Systur mit „Með hækkandi sól“
  15. Griechenland, Amanda Georgiadi Tenfjord mit “Die Together“
  16. Norwegen, Subwoofler mit „Give That Wolf A Banana“
  17. Armenien, Rosa Linn mit „Snap“

Welche Künstler es schließlich ins Finale schaffen, wird von den 40 teilnehmenden Ländern bestimmt. Die Ukraine hat laut den Buchmachern nicht nur die größten Chancen, das Halbfinale zu überstehen, sondern gilt auch als größter Favorit auf den Sieg des ESC 2022.

+++ 9. Mai +++

Nach den beiden Halbfinals am 10. Mai und am 12. Mai stehen die 25 Finalteilnehmer des diesjährigen ESC fest. Deutschland mit Teilnehmer Malik Harris, Gastgeberland Italien, Frankreich und Spanien sowie Großbritannien sind als größte Nationen beim ESC bereits für die Finalrunde qualifiziert. Doch wer wird am kommenden Samstag am besten abschneiden?

Der europäische ESC-Fanclub OGAE (Organisation Générale des Amateurs de L’Eurovision) hat hierzu eine Umfrage durchgeführt – mit überraschendem Ausgang. So ist nicht etwa die Ukraine mit der Band Kalush Orchestra, die laut Buchmachern zu den absoluten Favoriten zählt, auf dem ersten Platz des Votings zu finden. Stattdessen konnte Schweden mit Kandidatin Cornelia Jakobs und ihrem Song „Hold Me Closer“ bei der Vor-Abstimmung am ehesten überzeugen. Dahinter reiht sich Vorjahressieger und Gastgeber Italien mit dem Duo Mahmood & Blanco ein, die ihren gemeinsamen Song „Brividi“ performen. Kann Italien den ESC also etwa zweimal hintereinander gewinnen?

Deutschland landet im Fanclub-Voting derweil auf einem enttäuschenden 24. Platz – mit mageren zwei Punkten. Trotzdem bleibt der deutsche Kandidat Malik Harris optimistisch und hofft auf ein gutes Ergebnis beim ESC. „Allein bei der Vorstellung, mein ganzes Heimatland Deutschland bald mit meiner Musik und diesem Song, den ich letztes Jahr in meinem Schlafzimmer zu Papier gebracht habe, zu repräsentieren, bekomme ich Gänsehaut“, so der 24-Jährige im Interview.

Die ukrainischen Teilnehmer der Band Kalush Orchstra finden sich im Voting nur auf Platz 11 wieder. Sie wollen die Bühne in Turin aber trotzdem nutzen und eine noch unbekannte Botschaft im Bezug auf den andauernden Konflikt in der Ukraine verkünden.

Manche Musikdarbietung beim Eurovion Song Contest (ESC) mag wirken wie reine Willkür, doch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterliegen eigentlich strengen Regeln.

Zur Teilnahme am ESC sind nur Personen erlaubt, die älter als 16 Jahre sind und Bands dürfen mit nicht mehr als sechs Personen antreten. Laut einer seit mehr als 50 Jahren geltenden Vorgabe dürfen die Auftritte der Wettbewerber maximal drei Minuten lang sein. Wie die finnische Band Pertti Kurikan Nimipäivät 2015 mit ihrem anderthalb minütigen Auftritt allerdings zeigte, können die Künstler auch kürzer als drei Minuten auf der Bühne stehen.

Zudem sind Texte, Ansprachen und Gesten mit politischem Hintergrund ebenso wie Werbung nicht erlaubt. Dies könnte in diesem Jahr spannend werden, weil sich die ukrainischen Teilnehmer Kalush Orchestra angeblich etwas für ihren Auftritt ausgedacht haben. Ein Regelverstoß der Ukrainer dürfte trotz der großen Solidarität mit dem von Russland angegriffenen Land geahndet werden.

In zwei Halbfinals am 10. und 12. Mai können sich jeweils zehn Länder qualifizieren. Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien und Spanien sind bereits automatisch für das Finale qualifiziert. In der Finalshow am 14. Mai tragen die Jury und das Publikum dann schließlich gleichermaßen zur Punktevergabe bei. Punkten können allerdings nur die zehn besten Länder. Platz eins erhält die berühmten 12 Punkte, Platz zwei 10, Platz drei 8 und dann herabzählend bis zur Eins.

Schließlich werden die Jury-Punkte mit denen des Publikums addiert. Allerdings wird erst am Schluss der Publikumsliebling bekannt gegeben und dessen Gesamtpunktzahl veröffentlicht. Damit steht auch erst am Ende der Show der ESC-Gewinner fest.

+++ 5.Mai +++

Die ukrainischen Vertreter beim diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) sehen sich auf einer „besonderen Mission“. Die sechsköpfige Band Kalush Orchestra reiste vor kurzem aus der von Russland angegriffenen Ukraine in die italienische Stadt Turin, wo am 14. Mai das Finale des ESC stattfinden wird. „Wir haben mit der Unterstützung des nationalen Rundfunks eine Erlaubnis bekommen, das Land temporär zu verlassen. Wir haben eine besondere Mission“, erklärte der 27-Jährige Rapper Oleh Psjuk, der Teil des Ensembles ist.

Die Band tritt bei der diesjährigen Ausgabe des Musik-Wettbewerbs mit dem Lied „Stefania“ an. Den Song – eine Mischung aus Rap und traditioneller Musik der Ukraine – widmete Psjuk nach eigener Aussage seiner Mutter und schrieb ihn lange vor dem Krieg. Der Konflikt im Heimatland von Kalush Orchestra erschwerte die Vorbereitungen auf den ESC: „Leider konnten wir uns wegen des Krieges lange nicht treffen, um zu proben“, so Psjuk.

Am 10. Mai tritt das Kalush Orchestra im ersten Halbfinale des ESC auf. Das muss es überstehen, um ins Finale am Samstagabend einzuziehen. Deutschland mit Vertreter Malik Harris und seinem Song „Rockstars“ ist dafür bereits gesetzt. Geht es nach den Buchmachern, stehen die Chancen für das Kalush Orchestra gut: Der ukrainische Beitrag wird derzeit auf Platz eins und damit als ESC-Topfavorit gelistet. „Es wäre der Sieg für alle in der Ukraine“, sagte Psjuk. Gerade jetzt sei es so wichtig für die Ukraine, in jeglicher Hinsicht zu gewinnen.

+++ 4. Mai +++

Wie geht es dem deutschen ESC-Teilnehmer kurz vor seinem Auftritt?

Zum 66. Mal findet am 14. Mai der Eurovision Song Contest (ESC) statt, diesmal im italienischen Turin. Dann braucht Malik Harris starke Nerven. Denn an diesem Tag wird er abends auf der Bühne stehen, vor Millionen Fernsehzuschauern in ganz Europa. Und Harris singt seinen Song „Rockstars“ für Deutschland. Wie geht es dem Nachwuchs-Rockstar nun kurz davor?
„Bei mir knallt die Aufregung immer erst ein paar Sekunden, bevor ich auf die Bühne gehe, richtig rein. Bis dahin bin ich noch ganz entspannt und freue mich“, sagt der 24-Jährige, der im Städtchen Landsberg am Lech südwestlich von München lebt. Im beschaulichen Bayern verbrachte er auch den Großteil seiner Kindheit und seiner Jugend.

Nun also der ESC. „Ich fühl mich ultra geehrt, dass ich da ausgewählt wurde.“ Dass deutsche Sänger in vergangenen Jahren meist auf hinteren Plätzen landeten, stört Harris dabei nicht. „Jetzt kann ich sagen, Deutschland war immer mies und du kannst eigentlich fast nur besser sein.“ Zudem sehe er das Ganze weniger als Wettbewerb, eher als „ein schönes Zusammenkommen“, auch wenn er natürlich sein Bestes geben wolle.

Ein Sieg von Kalush Orchestra aus der Ukraine mit dem Song „Stefania“ aus Solidarität, das wäre für Harris in Ordnung. Doch das habe die Band nicht nötig: „Ich habe den Song der Ukraine gehört und der ist echt stabil, unabhängig von allem könnte der auch gewinnen.“ Sein Bestes geben will der 24-Jährige trotzdem. Und egal, wie es für ihn ausgehen wird, feiern und genießen will er in Turin auf jeden Fall: „So oder so, es wird eine kurze Nacht“.

In der Ukraine fallen die Bomben, und in Turin sprühen die Feuerfontänen: Der Eurovision Song Contest in Italien dürfte eine Gratwanderung werden. Oleh Psiuk, Sänger des ukrainischen Starters Kalush Orchestra, spürt vor allem die Rückendeckung der Ukrainer vor seinem Auftritt.

Sie wünschen uns Glück und sagen, dass das jetzt sehr wichtig ist für die Ukraine“, so der Sänger zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Das Kalush Orchestra mit dem Song „Stefania“ gilt in den Wettbüros dementsprechend als Favorit für den Sieg.
Viel konkreter sind allerdings die unmittelbaren Auswirkungen des Kriegs auf die Band: Eines der Mitglieder wird nicht in Turin auf der Bühne stehen, weil der Mann gerade als Kämpfer Kiew verteidigt. Wie sich die Band zum Krieg in ihrem Heimatland äußern will, wollte Psiuk aber vor dem 10. Mai nicht verraten. An diesem Abend findet das erste Halbfinale statt, in dem sich die Ukraine zunächst mit neun anderen Ländern qualifizieren muss.

Deutschland mit Kandidat Malik Harris und seinem Song „Rockstars“ zählt laut jüngsten Zuschauerumfragen nicht zum Favoritenkreis des ESC. Die Fanabstimmung setzte allerdings auch die Ukraine nicht nach ganz oben, stattdessen liegt Schweden mit Cornelia Jakobs ganz knapp vor dem Vorjahressieger Italien mit dem Duo Mahmood & Blanco.

+++ 22. April +++

Am 14. Mai 2022 findet der 66. Eurovision Song Contest in Turin, Italien statt. 40 Länder nehmen an dem Wettbewerb teil, die sich in zwei Halbfinals für das Finale qualifizieren können, in dem dann 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Musikwettstreit gegeneinander antreten. Deutschland, Gastgeber Italien, Großbritannien, Frankreich und Spanien sind automatisch für die Endrunde qualifiziert. Am Dienstag, 10. Mai um 21 Uhr findet das erste Halbfinale statt, zwei Tage später das zweite Halbfinale, bei denen sich jeweils 10 Länder für das Finale am Samstag, 14. Mai qualifizieren können.

Nachdem beim letzten ESC die italienische Band Måneskin triumphieren konnte, darf nun Italien dieses Jahr den Wettbewerb veranstalten. Austragungsort ist in diesem Jahr die norditalienische Stadt Turin, die sich gegen 17 andere italienische Städte, darunter Rom, Mailand und Bologna bei der Auswahl durchsetzen konnte.

Teilnehmer beim ESC 2022

Für Deutschland geht der Gewinner des Vorentscheids „12 Points Germany“ Malik Harris ins Rennen. Der 24-Jährige wird beim ESC seinen Gewinnersong „Rockstars“ performen. Italien schickt im eigenen Land die beiden Sänger Mahmood und Blanco mit dem italienischen Song „Brividi“ ins Rennen, Großbritannien Sam Ryder mit „Space Man“. Die Sängerin Chanel tritt für Spanien mit dem Song „SloMo“ an, Frankreich wird beim ESC von Alvan & Ahez mit „Fulenn“ vertreten. Alle Teilnehmer des diesjährigen Eurovision Song Contest finden Sie hier.

Die Vorjahressieger beim Eurovision Song Contest

Letztes Jahr konnte die italienische Gruppe Måneskin mit ihrem Lied „Zitti e buoni“gewinnen. 2020 fiel die Veranstaltung aufgrund der weltweit um sich greifenden Corona-Pandemie aus. Davor holte Duncan Laurence mit „Arcade“ in Lissabon den Titel für die Niederlande. Dort fand auch der ESC 2021 statt.
2018 gewann Netta mit „Toy“ für Israel, 2017 Salvador Sobral mit „Amar pelos dois“ für Portugal und 2016 die Sängerin Jamala mit 1944 für die Ukraine.

Für Deutschland holte zuletzt Lena mit „Satellite“ 2010 den Sieg. Es war erst der zweite deutsche Triumph, nachdem Nicole 1982 mit „Ein bißchen Frieden“ im britischen Harrogate das erste mal gewinnen konnte. Mehr zu den bisherigen ESC-Gewinnern finden Sie in der Bildergalerie.

Hier geht es zur Bilderstrecke: So lief das erste ESC-Halbfinale in Turin

(joko/mro/dpa/afp/ots)

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