Ukraine-News: ++ Ukraine meldet Geländegewinne bei Bachmut ++

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben weitere Geländegewinne bei der russisch kontrollierten Stadt Bachmut im Gebiet Donezk erzielt. „Die ukrainischen Streitkräfte sind in der vergangenen Woche an der südlichen Flanke um Bachmut weiter vorgestoßen und haben drei Quadratkilometer befreit“, sagte die Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar gemäß einer Mitteilung. Insgesamt seien um Bachmut 43 Quadratkilometer von den russischen Truppen zurückerobert worden. Gegenangriffe der russischen Seite seien dabei erfolgreich abgewehrt worden.

Kämpfe gebe es weiter bei Klischtschijiwka, südlich von Andrijiwka und nördlich von Kurdjumiwka. „Dort finden zum jetzigen Stand heiße Kämpfe statt, und die Armee rückt allmählich und stetig vor“, sagte Maljar. Harte Kämpfe gebe es auch an den Südabschnitten der Front. Insgesamt seien in der vergangenen Woche 44 Gefangene gemacht worden.

An der südlichen Front im Gebiet Saporischschja drang die ukrainische Armee nach Angaben der Besatzungsverwaltung ins Zentrum des wochenlang umkämpften Dorfes Robotyne vor. Auch östlich der Siedlung haben die russischen Einheiten laut dem Sprecher der von Moskau eingesetzten Verwaltung, Wladimir Rogow, den Rückzug angetreten und mehrere Stützpunkte aufgegeben. Auch Maljar hatte über Fortschritte an diesem Frontabschnitt berichtet.

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Alle Entwicklungen im Liveticker:

17:49 Uhr – Gespräche über Militärzusammenarbeit: Iranischer Kommandeur in Moskau

Inmitten des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist ein wichtiger iranischer General nach Moskau gereist. Der Kommandeur der iranischen Bodentruppen, Kiumars Heydari, habe mit seinem russischen Kollegen Oleg Saljukow über die militärische Zusammenarbeit beider Länder gesprochen, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Der Iran sei „ein strategischer Partner Russlands“, sagte Saljukow demnach.

Der Iran gilt als wichtiger militärischer Partner Russlands. In seinem bereits seit fast anderthalb Jahren andauernden Angriffskrieg gegen die Ukraine beschießt Russland das Nachbarland etwa immer wieder mit Kampfdrohnen iranischer Bauart. Teheran hat lediglich zugegeben, Russland vor Kriegsbeginn Drohnen geliefert zu haben.

17:11 Uhr – Baerbock über Taurus-Marschflugkörper: Kommt auf jeden Tag an

Außenministerin Annalena Baerbock hat sich indirekt für eine rasche Entscheidung der Bundesregierung bei der Frage einer möglichen Lieferung des von der Ukraine gewünschten Marschflugkörpers Taurus durch Deutschland ausgesprochen. „Dass es auf jeden Tag drauf ankommt, das haben wir, glaube ich, in den letzten anderthalb Jahren nicht nur eindrücklich, sondern auf brutale Art und Weise erleben müssen“, sagte die Grünen-Politikerin in Berlin. Baerbock äußerte sich nach einem Gespräch mit der Außenministerin von Senegal, Aissata Tall Sall, auf die Frage eines Journalisten, ob sie eine schnelle Entscheidung über eine solche Lieferung forcieren werde.

Baerbock begrüßte die Entscheidung der Niederlande und Dänemarks, der Ukraine insgesamt 61 Kampfjets vom US-Typ F-16 zu liefern. Es sei ein guter Tag für die Ukraine und „damit auch ein guter Tag für Europa, dass es jetzt weitere Unterstützung aus Dänemark, den Niederlanden und wahrscheinlich auch anderen Ländern gibt“. Die Niederlande wollen 42 und Dänemark 19 F-16-Kampfflugzeuge bereitstellen.

15:23 Uhr – Berlin sieht sich nach F-16-Zusage nicht unter Druck

Nach der Zusage von F-16-Kampfjets an die Ukraine durch die Niederlande und Dänemark sieht sich die Bundesregierung bei der Frage der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern nicht unter Zugzwang. Die Regierung äußere sich generell nicht zu dem, „was andere liefern“, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin. „Genauso wenig spüren wir da auch einen Druck.“

„Wichtig ist, dass die Ukraine nach Kräften unterstützt wird“, sagte Hebestreit. Deutschland sei dabei „nach den USA der stärkste auch militärische Unterstützer“. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) habe deutlich gemacht, dass er entschlossen sei, mit dieser Unterstützung fortzufahren, „so lange wie es nötig ist“.

14:52 Uhr – Selenskyj: „Zuversichtlich, dass Russland diesen Krieg verlieren wird“

Einen Tag nach der dänischen Zusage zur Lieferung von US-Kampfjets an sein Land hat sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hinsichtlich des Kriegsausgangs siegesgewiss gezeigt. „Heute sind wir zuversichtlich, dass Russland diesen Krieg verlieren wird“, sagte Selenskyj bei einer Ansprache vor dem Parlamentsgebäude in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Er sei sicher, dass die Ukraine gewinnen werde, „weil die Wahrheit auf unserer Seite ist“.

Wolodymyr Selenskyj am Montag vor Schloss Christiansborg

Quelle: AFP/CLAUS BECH

Der Sieg werde „ein gemeinsamer Sieg“ sein, sagte Selenskyj weiter. „Mit unserem Sieg, mit unserer Zusammenarbeit“ bewiesen die Ukraine und Dänemark, „dass Leben ein Wert ist“. Der ukrainische Staatschef war am Sonntagnachmittag zu einem Besuch in Dänemark eingetroffen. Dort empfingen ihn die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen, Außenminister Lars Lökke Rasmussen und Verteidigungsminister Jakob Ellemann-Jensen.

13:12 Uhr – Gebiete gegen Nato-Mitgliedschaft tauschen? Selenskyj antwortet mit Scherz auf Reporter-Frage

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einer Pressekonferenz in Dänemark erneut eine Abtretung der von Russland besetzten Gebiete im Fall von Friedensverhandlungen abgelehnt. Auf eine Reporter-Frage, ob sein Land dazu bereit sei, wenn es eine Nato-Mitgliedschaft erhalte, antwortete Selenskyj scherzhaft: „Wir sind bereit, Belgorod gegen die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine einzutauschen“, sagte Selenskyj. Belgorod ist eine Stadt in Südrussland nahe der ukrainischen Grenze.

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11:43 Uhr – Pellmann: Deutschland soll F-16-Abgabe stoppen

Der Linken-Politiker Sören Pellmann drängt die Bundesregierung, die Lieferung von F-16-Kampfflugzeugen durch die Niederlande und Dänemark an die Ukraine zu verhindern. Diese „überschreitet eine weitere rote Linie“, kritisierte der Leipziger Bundestagsabgeordnete. „Die Bundesregierung muss alles unternehmen, um mit politischem Druck die Lieferung zu stoppen. Es kann nicht sein, dass einzelne Nato-Staaten für sich diese Entscheidung treffen und damit die Lage für alle eskalieren.“

11:18 Uhr – Russland kritisiert F-16-Lieferung

Russland übt Kritik an der von Dänemark und den Niederlanden angekündigten Lieferung von F-16-Kampfjets an die Ukraine. Der Schritt werde zu einer weiteren Eskalation des Konflikts führen, erklärt der russische Botschafter in Dänemark, Wladimir Barbin, laut der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. Dänemark verstecke sich hinter der Prämisse, dass die Ukraine die Bedingungen für einen Frieden selbst bestimmen müsse. Damit „versucht Dänemark mit Taten und Worten, der Ukraine keine andere Wahl zu lassen, als die militärische Konfrontation mit Russland fortzusetzen“.

10:42 Uhr – Russland baut nach Einschätzung Londons neue Armee in Südukraine auf

Mit der Bildung einer neuen Armee reagiert Russland nach Einschätzung britischer Geheimdienste auf die ukrainische Offensive im Süden des Landes. Russland reagiere damit auf die „Kriegswirklichkeit“, teilte das britische Verteidigungsministerium mit. Ziel sei, erfahrenere Einheiten für den Kampf an Schlüsselachsen einsetzen zu können. So seien sehr wahrscheinlich zuletzt Luftlandetruppen aus dem Gebiet Cherson in den schwer umkämpften Sektor Orichiw verlegt worden.

Die neue 18. Armee setze sich aus verschiedenen Einheiten zusammen, die derzeit im Gebiet Cherson im Einsatz seien, hieß es weiter. Darunter sei das 22. Armeekorps, das eigentlich die Besatzungstruppe auf der annektierten Halbinsel Krim bilde. „Die 18. Armee besteht wahrscheinlich hauptsächlich aus mobilisiertem Personal und wird sich auf defensive Sicherheitsoperationen im Süden der Ukraine konzentrieren“, hieß es in London weiter.

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Es braucht mehr als eine „operative Reserve“

10:16 Uhr – Selenskyj dankt Dänemark für Militärhilfe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Dänemark für seine langanhaltende militärische Unterstützung und die jüngsten Zusagen zur Lieferung von F-16-Kampfjets gedankt. „Wir sind heute hier, um Ihnen persönlich zu danken. Ich danke Ihnen allen, dass Sie uns in unserem schwierigen Kampf für die Freiheit helfen, für die Hilfe in diesem Krieg, den Russland in unser Land gebracht hat“, sagte Selenskyj am Montag in einer Rede im dänischen Parlament in Kopenhagen.

Wolodymyr Selenskyj und seine Frau Olena Selenska wurden mit stehendem Applaus von Mitgliedern des Folketing empfangen

Wolodymyr Selenskyj und seine Frau Olena Selenska wurden mit stehendem Applaus von Mitgliedern des Folketing empfangen

Quelle: AFP/MADS CLAUS RASMUSSEN

Im Namen aller Ukrainer wolle er Dänemark seinen Dank für die Solidarität und Unterstützung aussprechen, sagte Selenskyj, ehe er eine Reihe von dänischen Militärhilfen wie Leopard-Kampfpanzern auflistete. „Ich danke Dänemark dafür, der Ukraine zu helfen, unbesiegbar zu werden“, sagte er.

10:02 Uhr – Dänemark: Ukraine darf F-16 nur auf eigenem Territorium einsetzen

Die Ukraine darf nach Angaben der Regierung in Kopenhagen die von Dänemark und den Niederlanden angekündigten F-16-Kampfjets nur auf eigenem Territorium zum Einsatz bringen. „Wir spenden Waffen unter der Bedingung, dass sie eingesetzt werden, um den Feind aus dem Gebiet der Ukraine zu vertreiben. Und nicht darüber hinaus“, sagt der dänische Verteidigungsminister Jakob Ellemann-Jensen laut der Nachrichtenagentur Ritzau. „Das sind die Bedingungen, egal ob es sich um Panzer, Kampfflugzeuge oder etwas anderes handelt.“

Dänemark und die Niederlande hatten am Sonntag angekündigt, der Ukraine F-16 zur Verfügung zu stellen – die ersten sechs sollen um Neujahr herum kommen. Dänemark will insgesamt 19 Jets liefern. Die Niederlande stellen 42 F-16 zur Verfügung. Das Land muss aber noch entscheiden, ob alle gespendet werden sollen.

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08:30 Uhr – Strack-Zimmermann setzt nach F-16-Zusage auf Taurus-Lieferung aus Deutschland

FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann begrüßt, dass die Niederlande und Dänemark der Ukraine F-16-Kampfjets liefern wollen. „Ich bin sehr erfreut darüber, dass Dänemark und die Niederlande der Ukraine das zugesagt haben“, sagte Strack-Zimmermann am Montag im Deutschlandfunk. Vor diesem Hintergrund erneuerte sie ihre Forderung nach einer zügigen Entscheidung der rot-grün-gelben Bundesregierung zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in das von Russland angegriffene Land.

Die Ukraine fordert die Geschosse seit längerem. Kanzler Olaf Scholz (SPD) äußerte sich zuletzt zurückhaltend. Es gibt Befürchtungen, dass Taurus-Marschflugkörper auch russisches Territorium erreichen könnten. Mit der Zusage der Niederlande und Dänemark zur Lieferung von F-16 sieht Strack-Zimmermann dieses Argument entkräftet. „Da wird offensichtlich der Ukraine nicht unterstellt, sie würde russisches Territorium angreifen können“, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag.

Für die Bundesregierung müsse dies Grund genug sein, jetzt grünes Licht für die Taurus-Lieferung zu geben. „Wir haben genug Taurus Marschflugkörper. Wir können einen Teil davon abgeben. Sie sind einsatzbereit.“ Mit ihnen könnten russische Nachschubwege im Krieg gegen die Ukraine unterbrochen und zerstört werden, sagte sie.

08:16 Uhr – Moskau: Drohnenattacke abgewehrt

Russland hat nach Angaben aus Moskau zwei ukrainische Drohnenangriffe in der Hauptstadtregion abgewehrt. Die erste mit einem unbemannten Luftfahrzeug ausgeführte Attacke sei mithilfe von „Mitteln elektronischer Kriegsführung“ vereitelt worden, erklärte das russische Verteidigungsministerium auf Telegram. Sie sei im Bezirk Odinzowo südwestlich von Moskau abgestürzt. Opfer habe es keine gegeben, fuhr das Verteidigungsministerium fort. Bei einem zweiten Angriff wurde nach Angaben des Ministeriums eine Drohne im Bezirk Istra nordwestlich der Hauptstadt abgeschossen.

Wie die russische Presseagentur Ria Nowosti berichtete, beschränkten die internationalen Flughäfen Wnukowo und Domodedowo in Moskau nach den Vorfällen zeitweise die An- und Abflüge und leiteten mehrere Flüge an andere Orte um.

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„Politico“-Korrespondentin Eva Hartog

01:41 Uhr – Zivilisten durch russischen Artilleriebeschuss verletzt

Durch Artilleriebeschuss in der Stadt Kupiansk im Gebiet Charkiw sind nach ukrainischen Angaben elf Zivilisten verletzt worden. Sieben von ihnen schwer, teilt der Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, über Telegram mit. „Zu sagen, dass die Evakuierung gut läuft, würde wie Sarkasmus klingen“, sagt Dmytro Luzenko, der eine Freiwilligengruppe leitet, die Zivilisten bei der Flucht vor den Kämpfen hilft, im Fernsehen.

In den vergangenen zehn Tagen seien rund 600 Menschen aus dem Gebiet gebracht worden, darunter mehr als 120 Kinder. „Das Schlimmste ist, dass die Menschen schon lange in diesem Krieg leben und viele an den Beschuss gewöhnt sind.“ Die Aufforderung, die Region zu verlassen, könne daher zu einer Zwangsevakuierung werden, „zumindest für Familien mit Kindern und für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die sich nicht selbst versorgen können“.

Die Behörden der Region hatten Anfang des Monats wegen des täglichen russischen Beschlusses die Evakuierung der Zivilbevölkerung in der Nähe der Kupiansk-Front angeordnet. Russland bestreitet, gezielt Zivilisten anzugreifen.

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