Ukraine News: Schwere Verluste für Russland – Brand in russischer Stadt

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    Stefan Krieger

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Der seit fast zwei Jahren andauernde russische Angriffskrieg in der Ukraine geht unvermindert weiter. Die aktuelle Lage im News-Ticker.

  • Fabrik in Russland: Brand in Plastikfabrik nach vermeintlicher Explosion
  • Schwere Verluste für Russland: Ukraine gibt Zahlen bekannt
  • Militärverwaltung von Odessa: Verletzte nach Beschuss aus Russland
  • Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Kriegsparteien Russland und Ukraine sowie ihren Verbündeten. Insbesondere die Angaben zu Verlusten der beteiligten Armeen im Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Update vom 17. Januar, 16.10 Uhr: Die russische Armee hat die Stadt Beryslaw in der Ukraine angegriffen. Bei den Attacken auf die Stadt in der Oblast Cherson, seien laut dem Leiter der Militärverwaltung der Oblast Cherson, Oleksandr Prokudin, drei Personen verletzt worden. „Eine 60-jährige Frau erlitt Explosions- und Kopfverletzungen. Ihr 62-jähriger Ehemann erlitt ähnliche Verletzungen“, so Prokudin.

Bei weiteren Angriffen in der Stadt Cherson sei am Morgen eine Person getötet worden. Eine weitere Person sei dabei verletzt worden, wie Ukrainska Pravda berichtet.

Kunststofffabrik geht in Russland in Flammen auf: Möglicherweise Luftschlag im Ukraine-Krieg als Ursache

Update vom 17. Januar, 13.08 Uhr: Im Süden Russlands, nahe der Grenze zur Ukraine, ist laut offizieller Angaben eine Kunststofffabrik in Flammen aufgegangen, berichtet die dpa. Der Gouverneur des Gebietes Rostow, Wassili Golubew, hatte nach dem Brand auf seinem Telegram-Kanal mitgeteilt, dass es „nach vorläufigen Angaben“ keine Toten geben würde. Zwei Menschen seien jedoch verletzt worden. Videos und Bilder des Zwischenfalls wurden mehrfach auf sozialen Medien geteilt.

Eine vom Feuer betroffene Produktionsanlage des Polyesterwerks Shakhty.

© IMAGO/Russian Emergencies Ministry

Vor Ausbruch des Brandes hätten Augenzeugen von einem lauten Knall berichtet. Die Vermutung liegt also nahe, dass die Fabrik von einem Luftschlag getroffen wurde. Unabhängig überprüfen lassen sich die Berichte nicht. Golubew habe zudem mitgeteilt, dass „die Flugabwehr zu der Zeit nicht im Einsatz“ war. Das hätte das Militär mitgeteilt.

Russischer Außenminister Lawrow reist nach New-York

Update vom 17. Januar, 12.20 Uhr: Der russische Außenminister Sergej Lawrow wird zu den Sitzungen des UN-Sicherheitsrates vom 22. bis 24. Januar nach New York reisen. Er wolle vor allem an den Debatten zum Nahen Osten und zur Ukraine teilnehmen, kündigte Ministeriumssprecherin Maria Sacharowa am Mittwoch (17. Januar) in Moskau an. Zu Nahost solle es um Auswege aus der umfassenden Krise durch den eskalierten Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern gehen.

Zur Ukraine wolle Lawrow der Weltöffentlichkeit die russische Sichtweise nahebringen – auch was Wege zu einer politischen Lösung „unter Berücksichtigung rechtmäßiger russischer Sicherheitsinteressen“ betreffe. Unter legitimes Sicherheitsinteresse versteht Russland seine Forderung nach einer Abrüstung der Ukraine und nach einem neutralen Status für das Land.

Ukraine-Krieg: Ukraine wehrt russische Drohnen ab

Eine russische Militärdrohne aus iranischer Produktion, Typ Shahed-136 (Archivbild)

© IMAGO/Aleksandr Gusev

Update vom 17. Januar, 10.10 Uhr: Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben in der Nacht 19 von 20 russischen Angriffsdrohnen abgewehrt. Russland habe 20 Drohnen iranischer Bauart von der russischen Region Primorsko-Achtarsk aus gegen die Ukraine gestartet, teilte die ukrainische Luftwaffe in Onlinediensten mit. Aus der russischen Grenzregion Belgorod in der Nähe von Charkiw seien zudem zwei Luftabwehrlenkraketen vom Typ S-300 abgefeuert worden.

Die ukrainischen Streitkräfte hätten ihrerseits Lenkraketen und mobile Luftverteidigungseinheiten in südlichen Regionen eingesetzt, einschließlich in Dnipro. Laut Innenminister Ihor Klymenko wurden die Regionen Cherson im Süden, Dnipro im Zentrum und Sumy im Norden in der Nacht von der russischen Armee angegriffen, aber „glücklicherweise gab es keine Opfer“.

Zerstörte russische Panzer in Kiew: Ukraine freut sich auf Militärparade

Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © dpa
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © dpa
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
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Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
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Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
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Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
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Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
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Hohe russische Verluste im Ukraine-Krieg

Update vom 17. Januar, 8.15 Uhr: Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte hat neue Details zu Russlands Verlusten im Ukraine-Krieg bekannt gegeben. Demnach sind seit Beginn der Kampfhandlungen ca. 372.820 russische Soldaten schwer verwundet oder getötet worden, 730 davon in den letzten 24 Stunden. Hier die Zahlen in der Zusammenfassung (Stand: 17. Januar):

  • Soldaten: 372.730  (+980 zum Vortag)
  • Panzer: 6126 (+13)
  • Gepanzerte Fahrzeuge: 11.372 (+14)
  • Artilleriesysteme: 8811  (+10)
  • Mehrfachraketenwerfer: 964 (+3)
  • Luftabwehrsysteme: 650 (+2)
  • Flugzeuge: 329
  • Helikopter: 324
  • Drohnen: 6.884  (+7)
  • Marschflugkörper: 1817 (+1)
  • Kriegsschiffe: 23
  • U-Boote: 1
  • Tanklastzüge und weitere Fahrzeuge: 11.755  (+24)
  • Spezialausrüstung: 1367 (+1)

    Quelle: Ukrainischer Generalstab vom 17. Januar. Die Angaben über Verluste Russlands stammen von der ukrainischen Armee. Sie lassen sich nicht unabhängig prüfen. Russland selbst macht keine Angaben über die eigenen Verluste im Ukraine-Krieg.

Ukraine-Krieg: Russland attackiert Hafenstadt Odessa

Erstmeldung vom 17. Januar: Kiew – Russland attackierte in der Nacht zum Mittwoch (17. Januar) nach Angaben der regionalen Militärverwaltung die ukrainische Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer mit Angriffsdrohnen. Bei dem Angriff seien Wohngebäude beschädigt und mindestens drei Menschen verletzt worden, teilte die Militärverwaltung bei Telegram mit. Ein 62 Jahre alter Mann habe eine Schrapnellwunde erlitten, zwei 1955 und 1995 geborene Frauen seien ebenfalls verwundet worden. Rund 130 Zivilisten hätten zudem aus beschädigten Wohnungen evakuiert werden müssen, hieß es weiter. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig prüfen.

Ukraine-Krieg: Viele Verletzte nach russischem Raketenangriff auf Charkiw

Bei einem russischen Raketenangriff auf Charkiw waren bereits zuvor mindestens 17 Menschen verletzt worden. „Zwei Frauen davon sind schwerverletzt“, teilte der Militärgouverneur der Region Charkiw, Oleh Synjehubow am späten Dienstagabend auf seinem Telegram-Kanal mit. Zwölf weitere Personen seien ins Krankenhaus eingeliefert worden. Demnach sind zwei umfunktionierte Flugabwehrraketen vom Typ S-300 im Stadtzentrum der Millionenstadt eingeschlagen. Die Raketen hätten einen Ort getroffen, an dem es viele Wohnhäuser gibt, klagte Bürgermeister Ihor Terechow. Die Behörden sprechen zudem von Schäden an ziviler Infrastruktur.

Ukrainische Raketen und Drohnen über Belgorod abgewehrt

Russland will indes nach eigenen Angaben in der Nacht zum Mittwoch erneut mehrere ukrainische Geschosse über der Grenzregion Belgorod abgewehrt haben. Dabei habe es sich um sieben Raketen und vier Drohnen gehandelt, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau in den frühen Morgenstunden bei Telegram mit. Auch diese Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen. Über Schäden und Verletzte war zunächst nichts bekannt. Bereits in der Nacht zum Dienstag hatte die russische Luftwaffe mehrere Geschosse über Belgorod sowie über dem Gebiet Woronesch abgewehrt.

Soldaten der ukrainischen Streitkräfte laden eine amerikanische Haubitze M777 nahe Saporischschja im Südosten der Ukraine. (Archivbild)

© dpa

Ukraine-Krieg: Putin warnt Ukraine vor Ende ihrer Staatlichkeit

Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Dienstag Kiew zu territoriellen Zugeständnissen aufgefordert. Niemand könne Russland zum Verzicht auf die bisher eroberten Gebiete zwingen, sagte Putin dazu. „Alle verstehen, dass das nicht möglich ist.“ Der Kremlchef bezeichnete die Gegenoffensive der Ukraine zur Rückeroberung von Gebieten erneut als gescheitert.

Putin warf den ukrainischen Streitkräften vor, russische Grenzregionen wie zuletzt das Gebiet Belgorod zu beschießen, um vom eigenen Scheitern abzulenken. Zudem solle den westlichen Sponsoren, die Geld, Waffen und Munition geben, so gezeigt werden, dass die Ukraine in der Lage sei, auf die russischen Angriffe zu antworten. Der ukrainischen Staatlichkeit drohe durch das Handeln der Führung in Kiew ein „irreparabler Schlag“, sagte Putin am Dienstag bei einem vom Staatsfernsehen übertragenen Treffen mit Vertretern von Kommunen. (Mit Agenturmaterial)

Rubriklistenbild: © IMAGO/Russian Emergencies Ministry

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