Ukraine News ++ Russen transportieren Verletzte und Medikamente aus Cherson ab ++

Russische Truppen haben nach ukrainischen Angaben zahlreiche verletzte und kranke Kameraden aus Krankenhäusern der Region Cherson abtransportiert. „Die sogenannte Evakuierung der Invasoren aus den zeitweilig besetzten Gebieten der Region Cherson geht weiter – medizinische Einrichtungen eingeschlossen“, teilte der Generalstab am Samstag mit. Dabei seien aus den Krankenhäusern in Cherson auch Ausrüstung und Medikamente mitgenommen worden.

Diese Angaben konnten nicht von unabhängiger Seite überprüft werden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich ähnlich. Die Russen zerlegten das Gesundheitssystem in Cherson und andere besetzten Gebieten und nähmen alles mit, sagte er in seiner nächtlichen Videobotschaft. „Sie setzen die Ärzte unter Druck, die noch in den besetzten Gebieten sind, damit sie die Region in Richtung Russland verlassen“, sagte Selenskyj.

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Alle Entwicklungen im Liveticker:

17:17 Uhr – Russland setzt Getreideabkommen aus

Nach einem Drohnenangriff auf seine Schwarzmeerflotte auf der annektierten Halbinsel Krim setzt Russland seine Teilnahme am Abkommen zum Export von ukrainischen Getreide aus. Dies teilte das Verteidigungsministerium am Samstag auf Telegram mit. Ziel der Drohnenangriffe waren nach Angaben Moskaus auch Schiffe, die beim Schutz der Getreide-Konvois im Einsatz gewesen seien.

Das Abkommen war von den UN und der Türkei vermittelt worden, um eine Verschärfung von Nahrungsmittelknappheiten in verschiedenen Ländern der Welt zu verhindern.

„Angesichts des vom Regime in Kiew unter Teilnahme britischer Experten ausgeführten Terroraktes gegen Schiffe der Schwarzmeerflotte und auch zivile Schiffe, welche an der Sicherung der Getreide-Korridore beteiligt sind, suspendiert Russland seine Teilnahme an der Umsetzung des Vertrages zum Export von Landwirtschaftsprodukten aus ukrainischen Häfen“, erklärte das russische Verteidigungsministerium.

17:05 Uhr – Russland wirft britischer Marine Beteiligung an Pipeline-Explosionen vor – Großbritannien weist Vorwürfe zurück

Russland wirft Großbritannien vor, in die Explosionen an den deutsch-russischen Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 verwickelt gewesen zu sein. Mitglieder einer „Einheit der britischen Marine“ hätten Ende September an der „Planung, Belieferung und Ausführung“ des „Terrorangriffs“ mitgewirkt, erklärte das russische Verteidigungsministerium am Samstag im Online-Dienst Telegram. Die insgesamt vier Explosionen vor der dänischen Insel Bornholm hatten mehrere Lecks in die Nord-Stream-Pipelines gerissen.

Großbritannien hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Um vom „desaströsen Versagen bei der illegalen Invasion der Ukraine abzulenken“, bediene sich das russische Verteidigungsministerium „Falschbehauptungen epischen Ausmaßes“, schrieb das britische Verteidigungsministerium am Samstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Moskau kündigte indes an, es werde die Angriffe vor dem UN-Sicherheitsrat zum Thema machen.

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16:15 Uhr – Russland übergibt 50 Kriegsgefangene bei Austausch

50 ukrainische Kriegsgefangene sind nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums im Zuge eines Gefangenen-Austausches übergeben worden. Das Ministerium bestätigt damit Angaben des Chefs der Separatisten-Republik Donezk, nach denen beide Seiten je 50 Gefangene ausgetauscht haben.

14:25 Uhr – Moskau: Kriegschiff auf Krim durch Drohnenangriff beschädigt

Bei den Drohnenangriffen auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim ist nach russischen Angaben in Sewastopol ein Kriegsschiff der Schwarzmeerflotte getroffen worden. Das Minenräumschiff „Iwan Golubez“ und auch Anlagen in einer Bucht seien leicht beschädigt worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Die Angriffe seien unter Anleitung britischer Spezialisten in der Ukraine erfolgt. Diese Einheiten seien auch für die Anschläge auf die Ostsee-Gasleitungen Nord Stream 1 und 2 im September verantwortlich, behauptete das Ministerium.

„Heute Morgen um 4.20 Uhr ist vom Kiewer Regime ein Terroranschlag auf die Schiffe der Schwarzmeerflotte verübt worden“, erklärte das Ministerium. Insgesamt seien 16 Drohnen auf Sewastopol abgefeuert worden. Die meisten seien abgefangen worden. Das Ministerium wies darauf hin, dass die Kriegsschiffe der Schwarzmeerflotte an dem unter Vermittlung der Türkei und der Vereinten Nationen geschlossenen Abkommen für den Export von Getreide aus ukrainischen Häfen beteiligt seien. Russland hatte immer wieder gedroht, das Abkommen im Fall von Terror- oder Sabotageakten platzen zu lassen.

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13:38 Uhr – Lindner weist Forderungen nach mehr Geld für Flüchtlingsaufnahme zurück

Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat Forderungen von Ländern und Kommunen zurückgewiesen, mehr Geld für die Aufnahme von Flüchtlingen bereitzustellen. „Eine weitere Verschiebung der Lasten auf den Bund stößt jetzt an Grenzen“, sagte Lindner den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Er sehe die Aufgabe der Bundesregierung eher dort, „die Rückführung von Menschen ohne Aufenthaltsrecht zu verbessern und ungeregelte Migration zu bremsen“.

Der Finanzminister führte aus, die Leistungen für die 570.000 Menschen, die aus der Ukraine nach Deutschland gekommen und in der Grundsicherung erfasst seien, würden bereits vom Bund finanziert. Die Zahl der Menschen, die aus anderen Ländern nach Deutschland komme, sei auf dem Niveau von 2014. „Damals hat der Bund diese Länderaufgabe noch gar nicht mitfinanziert. Heute trägt er einen beträchtlichen Teil“, sagte Lindner. Dennoch sei er mit den Ländern „in guten Gesprächen“ und es werde „sicher eine Lösung geben“.

13:15 Uhr – EU-Kommissar erwartet Kriegsverbrecherprozesse noch dieses Jahr

EU-Justizkommissar Didier Reynders hält wegen des Ukraine-Kriegs auch eine Anklage gegen Wladimir Putin vor einem internationalen Gericht für möglich. Es sei nicht seine Aufgabe, die Strafverfolgung einzelner Personen zu empfehlen, sagte der belgische Politiker dem „Hamburger Abendblatt“. „Aber wenn Strafverfolger auch an der höchsten Ebene ansetzen wollen, sollen sie es tun.“ In einem solchen Fall bestehe lebenslang die Möglichkeit, zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Reynders zeigte sich „ziemlich sicher“, dass die ersten Kriegsverbrecher-Prozesse vor dem Internationalen Strafgerichtshof gegen Russen noch dieses Jahr beginnen. Weiter sagte der EU-Kommissar, die vom Westen eingefrorenen Vermögen des russischen Staates und von Oligarchen können beim Wiederaufbau in der Ukraine helfen. So könne der Westen 300 Milliarden Euro aus Devisenreserven der russischen Zentralbank so lange als Garantie behalten, „bis Russland sich freiwillig am Wiederaufbau der Ukraine beteiligt“.

10:20 Uhr – Russland: USA senken Schwelle für Einsatz von Atomwaffen

Russland wirft den USA vor, die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen zu senken. Russland könne die Pläne zur Modernisierung der in Europa stationierten Atomwaffen der USA nicht ignorieren, sagte der stellvertretende Außenminister Alexander Gruschko der staatlichen Nachrichtenagentur RIA. „Die USA modernisieren sie, erhöhen ihre Zielgenauigkeit und reduzieren die Wirkung der Atomsprengsätze, sie machen sie zu Kriegswaffen und damit senken sie die Schwelle“, sagte Gruschko. Russland werde dies bei seinen militärischen Planungen berücksichtigen.

Das Magazin „Politico“ hatte berichtet, dass die modernisierte Version der Bombe B61 – die B61-12 – bereits im Dezember in Europa eintreffen sollte und damit mehrere Monate früher als ursprünglich geplant. Dies hätten die USA bei einem Nato-Treffen bekannt gegeben. Die USA verfügen über rund 200 einsatzfähiger sogenannter taktischer Atomwaffen. Etwa die Hälfte davon ist in Italien, Deutschland, der Türkei, Belgien und den Niederlanden stationiert. Russland verfügt über rund 2000 dieser Waffen.

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10:14 Uhr – Ukraine: Russland trotz Teilmobilmachung ohne Erfolge

Russland hat nach Darstellung der Ukraine im Krieg gegeneinander auch nach der Teilmobilmachung keine Fortschritte gemacht. Trotz eines Übergewichts bei den Waffen und weiterer Soldaten – einschließlich eingezogener Reservisten – sei der Feind nicht erfolgreich, sagte der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Waleryj Saluschnyj, in Kiew. Das russische Verteidigungsministerium hatte zuvor mitgeteilt, die Teilmobilmachung von 300.000 Reservisten sei abgeschlossen.

Die Ukraine konzentriere sich weiter darauf, besetzte Gebiete zu befreien und die Einnahme neuer Regionen durch die russischen Besatzer zu verhindern, sagte Saluschnyj nach eigenen Angaben bei einem Gespräch mit US-Generalstabschef Mark Milley. Zudem sei die Flugabwehr aktiv, um wichtige Infrastruktur vor Raketenangriffen zu schützen.

09:13 Uhr – Russland: Berücksichtigen in Planung modernisierte Atomwaffen in Europa

Russland wird bei seiner militärischen Planung die Modernisierung von US-Atomwaffen in Europa berücksichtigen, sagt der stellvertretende Außenminister Alexander Gruschko der Nachrichtenagentur RIA. Politico hatte diese Woche unter Berufung auf Insider und eine US-Depesche berichtet, dass die USA die Modernisierung ihrer Atomwaffen auf Nato-Stützpunkten in Europa vorantrieben.

08:55 Uhr – Russland: Haben Drohnenangriff auf der Krim vereitelt

Die russische Marine hat dem Gouverneur von Sewastopol zufolge einen Drohnenangriff in der Bucht vereitelt. „In der Stadt wurde nichts getroffen. Wir bleiben ruhig. Die Lage ist unter Kontrolle“, teilt der von Russland eingesetzte Gouverneur von Sewastopol, Michail Raswoschajew, auf Telegram mit. Sewastopol ist die größte Stadt auf der 2014 von Russland annektierten Halbinsel Krim und Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte.

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08:15 Uhr – Russische Marine hat nach eigenen Angaben Drohnenangriffe auf der Krim vereitelt

Die russische Marine hat nach Angaben eines von Moskau eingesetzten Beamten in der Bucht von Sewastopol Drohnenangriffe auf die russische Schwarzmeerflotte abgewehrt. Verschiedene Luftabwehrsysteme hätten „mehrere Stunden lang Drohnenangriffe abgewehrt“, erklärte der von Moskau eingesetzte Gouverneur der Stadt auf der annektierten Halbinsel Krim, Michail Raswoschajew, am Samstagmorgen im Onlinedienst Telegram. „Alle (…) unbemannten Luftfahrzeuge wurden abgeschossen“, fügte er hinzu. Es seien keine Einrichtungen in der Stadt getroffen worden, die Lage sei unter Kontrolle.

Am Donnerstag hatte Raswoschajew bereits einen Drohnenangriff auf das Balaklawa-Wärmekraftwerk auf der Halbinsel Krim gemeldet. Dabei habe es keine Opfer und nur „minimalen Schaden“ gegeben, erklärte der Gouverneur am Donnerstag auf Telegram.

05:00 Uhr – „Wir bereiten uns darauf vor“ – Selenskyj erwartet mehr russische Soldaten

Nach dem von Russland verkündeten Ende der Teilmobilmachung für den Krieg in der Ukraine erwartet Wolodymyr Selenskyj in Kiew weitere Einberufungswellen Moskaus. „Wir bereiten uns darauf vor“, sagte Selenskyj in einer in Kiew verbreiteten Videobotschaft. Moskau werde noch mehr Reservisten brauchen, meinte er mit Blick auf den Widerstand der Ukraine und den Verlust in den Reihen russischer Soldaten.

Der Staatschef reagierte damit auf das in Moskau von Verteidigungsminister Sergej Schoigu verkündete Ende der Einberufung von 300.000 Reservisten für den Krieg in der Ukraine. Die Teilmobilmachung ist in der russischen Gesellschaft umstritten – auch weil damit der Krieg erstmals in den meisten Familien greifbar wird. Viele Einberufene sind inzwischen in Särgen wieder nach Russland übergeführt worden.

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03:33 Uhr – Kommandeur der Nato-Truppe in Litauen verspricht Schutz des Baltikums

Zum besseren Schutz des Baltikums und zur Stärkung der Nato-Ostflanke führt die Bundeswehr seit fünf Jahren einen Nato-Gefechtsverband in Litauen. Angesichts des Sicherheitsbedürfnisses der östlichen Nato-Partner sei die Präsenz der unter deutschem Kommando stehenden Truppe ein „äußerst wichtiges und notwendiges Signal“, das die Nato-Staaten ihre Bündnisverpflichtung ernst nehmen, sagte Oberstleutnant Marco Maulbecker der Deutschen Presse-Agentur in Pabrade. Litauen grenzt an die russische Exklave Kaliningrad sowie an Russlands Verbündeten Belarus, dessen Territorium den russischen Truppen als Aufmarschgebiet für den Krieg gegen die Ukraine diente.

Eine glaubwürdige Abschreckung und Rückversicherung nennt Kommandeur Maulbecker als Auftrag der multinationalen Nato-Einheit. „Wir stehen solidarisch zusammen und schrecken gemeinsam jede Aggression ab. Sollte das nicht ausreichen, dann sind wir natürlich bereit, Litauen zu verteidigen“, sagte der 41 Jahre alte Offizier. Maulbecker ist der Kommandeur des Panzerbataillons 203 in Augustdorf. Er hat im August die Führung des Gefechtsverbands in dem EU- und Nato-Land übernommen. Der Einsatz gilt als Vorzeigemission der Bundeswehr.

02:39 Uhr – Guterres fordert „alle Parteien“ zu Verlängerung von Getreideabkommen auf

UN-Generalsekretär António Guterres hat zu Anstrengungen aller Parteien für eine baldige Erneuerung des Getreideabkommens zwischen der Ukraine und Russland aufgerufen. „Wir fordern alle Parteien dazu auf, jede Anstrengung zu unternehmen“, die Vereinbarungen zu erneuern und vollständig umzusetzen, erklärte sein Sprecher Stéphane Dujarric. Das schließe die beschleunigte Beseitigung aller Hindernisse für den Export russischer Getreide und Düngemittel ein.

Unter Vermittlung der Türkei und der UNO hatten sich Russland und die Ukraine im Juli auf die Wiederaufnahme der ukrainischen Getreidelieferungen geeinigt. Ein weiteres Abkommen aus dem Juli erlaubt die Ausfuhr russischer Lebensmittel und Dünger trotz westlicher Sanktionen. Russland bemängelt, dass es trotz der Vereinbarung seine Produkte wegen der Sanktionen im Finanz- und Logistikbereich nicht verkaufen kann.

01:15 Uhr – EU-Kommissar: 17 Milliarden Euro russisches Vermögen eingefroren

Die Europäische Union hat nach Angaben von Justizkommissar Didier Reynders im Zuge der Sanktionspakete gegen Russland mehr als 17 Milliarden Euro russisches Vermögen eingefroren. „Bislang wurde das Vermögen von 90 Personen eingefroren, über 17 Milliarden Euro in 7 Mitgliedstaaten, davon 2,2 Milliarden Euro in Deutschland“, sagte der Belgier den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Die EU hat seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor acht Monaten inzwischen acht Sanktionspakete beschlossen. „Wir untersuchen, was noch mehr getan werden kann“, sagte Reynders. Vor allem ukrainische Politiker fordern immer wieder, dass die eingefrorenen Vermögen für den Wiederaufbau des Landes nach dem Krieg genutzt werden. Dazu sagte Reynders: „Wenn es sich um Geld aus kriminellen Geschäften handelt, das die EU beschlagnahmt, ist es möglich, es in einen Entschädigungsfonds für die Ukraine zu leiten. Allerdings reicht die Summe bei Weitem nicht, um den Wiederaufbau zu finanzieren.“

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