Tour de France 2022 – So lief die 14. Etappe: Wilder Auftakt und eine Matthews-Gala im Finale

Der Kampf um das Gelbe Trikot war am Freitag erwartungsgemäß harmlos geblieben. Auf der 14. Etappe eröffnet sich dem slowenischen Titelverteidiger Tadej Pogacar aber eine neue Chance.

Der 2.-Kategorie-Anstieg zum Flugplatz im Finale ist wie gemacht für Ausreißer – und einen auf Revanche sinnenden Pogacar. Der Gesamtführende Jonas Vingegaard dürfte sich aber auf einen Angriff seines Konkurrenten gefasst machen.

Die Liste der möglichen Siegkandidaten in Mende ist groß. Neben Thibaut Pinot gelten auch Dylan Teuns, Neilson Powless, Andreas Kron und Louis Mentjes als Favoriten.

Der Startschuss fällt am Samstag um 12:15 Uhr.

Eurosport.de begleitet die 14. Etappe im Liveticker.

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Pogacar und Vingegaard ebenbürtig

Vingegaard lässt sich nicht abschütteln. An Pogacars Hinterrad erreicht der Gelbe auch die Zielgerade auf dem Flugplatz. Das Duo kommt 12:33 Minuten nach Tagessieger Matthews ins Ziel und damit 18 Sekunden vor Gaudu, Thomas und Quintana. Yates, Vlasov, Bardet und Mas folgen mit einigen wenigen Sekunden mehr. In der Gesamtwertung hat sich entsprechend wenig getan.

Pogacar attackiert Favoritengruppe

Tadej Pogacar macht schon 3,5 Kilometer vor dem Ziel das, was man von ihm erwartet hat: Der Slowene attackiert und nur Jonas Vingegaard kann mitgehen. Dahinter folgen Adam Yates und Geraint Thomas vor einer weiteren Lücke zu David Gaudu, Romain Bardet, Nairo Quintana, Enric Mas und Aleksandr Vlasov.

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Matthews siegt in Mende

Michael Matthews breitet die Arme aus und genießt den Triumph. Der Australier hat mit einer unglaublichen Vorstellung seinen vierten Tour-Etappensieg geholt! Zweiter wird Bettiol vor Pinot, Soler, Konrad und Fuglsang sowie Großschartner. Danach sprinten Geschke und Kämna im deutschen Duell um Platz acht mit dem besseren Ende für Kämna.

1 km – Matthews in der kurzen Abfahrt zum Flugplatz

Der Bergpreis geht an Matthews und der Australier rauscht jetzt allein dem Flugplatz entgegen – zehn Sekunden vor Bettiol. Das wird für den Sieg reichen!

2 km – Matthews ist wieder dran und attackiert sofort

Unfassbare Vorstellung von Michael Matthews! Er kämpft sich oben, wo es flacher wird, wieder an Bettiol heran und zögert keine Sekunde: Sofort kommt die Gegenattacke und er setzt sich ab!

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2,5 km – Bettiol attackiert, aber Matthews beißt

Bettiol geht aus dem Sattel und reißt eine kleine Lücke. Matthews beißt auf die Zähne und bleibt zunächst noch dran. Dann aber geht die Lücke bei 12 Steigungsprozenten doch auf – noch nicht entscheidend, aber immerhin um drei, vier Sekunden.

3 km – Bettiol holt Matthews ein

Alberto Bettiol ist vorne angekommen. Patrick Konrad konnte nicht mehr bei ihm mithalten und jetzt kommt es in den steilsten Rampen zum Ende des Anstiegs zum Duell zwischen dem Italiener und dem Australier.

3,5 km – Matthews lässt Großschartner und Sanchez stehen

Unfassbar! Michael Matthews drückt so fest aufs Pedal, dass seine beiden Begleiter nicht mehr mitkommen. Großschartner greift an den Funk und informiert seine beiden Teamkollegen in der Verfolgergruppe. Dort setzen sich jetzt Bettiol und Konrad ab.

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4 km – Woods führt Verfolger an

Michael Woods macht das Tempo bei den Verfolgern. Kämna sitzt direkt am Hinterrad. Der Abstand nach vorne schrumpft auf 15 Sekunden.

5 km – Mende ist erreicht

Der Zielort ist erreicht, das Ziel aber noch lange nicht. Unsere drei Spitzenreiter beginnen den Schlussanstieg in Richtung Flugplatz nur noch mit 30 Sekunden Vorsprung, denn bei den Verfolgern hat EF – EasyPost die Verantwortung übernommen. Powless und Bettiol haben nochmal für Uran gearbeitet.

13 km – Verfolgergruppe wächst wieder

Geschke, Kron, Simmons und einie andere sind wieder zur Verfolgergruppe vorgerückt. Die ist damit jetzt wieder mehr als neun Mann groß, hat aber immer noch 40 Sekunden Rückstand zur Spitze.

17 km – Trio hat 40 Sekunden

Großschartner, Sanchez und Matthews liegen noch immer 40 Sekunden vor ihren neun Verfolgern. Macht das Trio den Etappensieg heute unter sich aus? Noch ist hier alles drin. Der Anstieg zum Flugplatz ist schwer genug, als dass die Lücke noch geschlossen werden könnte.

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20 km – Peloton mehr als 14 Minuten zurück

Wärend die Spitze die Abfahrt nach Mende hinunterrauscht, führt Jumbo-Visma das Hauptfeld in Richtung Bergpreis. 14:15 Minuten ist der Rückstand aktuell. Meintjes ist damit virtuell Gesamtzweiter!

Aber Jumbo-Visma legt gerade ordentlich an Tempo zu. Das Feld zerfällt auf dem Hochplateau hin zum Bergpreis. Der Abstand wird also wohl noch um einige Minuten zusammenschmelzen bis zum Ziel.

26 km – Kron platzt der Vorderreifen

Andreas Kron gehört nicht mehr zur Spitzengruppe. Der Däne vom Team Lotto Soudal hat einen Vorderrad-Defekt und muss sich vom neutralen Material-Motorrad ‘verarzten’ lassen. Die Verfolgergruppe, die inzwischen auch wieder zu neunt ist, rauscht an ihm vorbei und das war’s dann wohl mit seinem Kampf um den Tagessieg.

30 km – Matthews holt Bergpreis – Soler attackiert

Michael Matthews führt die Spitzengruppe über die Kuppe und sammelt zwei Bergpunkte ein. 25 Sekunden dahinter attackiert dann Marc Soler bei den Verfolgern und reißt sofort ein Loch. Doch wieder ist es Kämna, der nachsetzt. Der Deutsche schließt die Lücke, aber nur Bettiol ist noch bei ihm.

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32 km – EF nimmt die Gruppe auseinander

Alberto Bettiol drückt aufs Tempo und die Verfolgergruppe explodiert. Oben raus attackiert dann Rigoberto Uran, aber Lennard Kämna ist sofort am Hinterrad. Fuglsang, Soler, Martinez und Pinot bleiben ebenfalls dran – und kurz darauf sind auch Bettiol, Meintjes und Konrad wieder da. Diese neun Verfolger sind 30 Sekunden hinter den vier Spitzenreitern.

34 km – Abstände werden größer

Die Spitzenreiter beginnen den Anstieg zur Cote de la Fage, dem letzten Bergpreis der 3. Kategorie heute. Sie haben inzwischen 48 Sekunden Vorsprung auf die Verfolger und ganze 13:52 Minuten aufs Hauptfeld. Caleb Ewan und seine Lotto-Teamkollegen sind 24:06 Minuten zurück.

40 km – Quartett mit 30 Sekunden Vorsprung

Das Großschartner-Trio hat inzwischen zu Matthews aufgeschlossen und ist jetzt eine halbe Minute vor den 19 Verfolgern unterwegs. Dort macht momentan hauptsächlich Stefan Küng für Groupama – FDJ das Tempo. Das Hauptfeld folgt bei 13:19 Minuten Rückstand.

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47 km – Verfolgertrio mit Großschartner

Drei Mann haben die Verfolgung von Matthews aufgenommen und sich aus der großen Gruppe gelöst: Der Österreicher Felix Großschartner von Bora-hansgrohe, Andreas Kron (Lotto Soudal) und Luis Leon Sanchez (Bahrain Victorious). Sie liegen zehn Sekunden hinter dem Australier und 20 Sekunden vor ihren 19 ehemaligen Begleitern.

Das Hauptfeld hat derweil bereits 12:15 Minuten Rückstand. Damit ist Louis Meintjes virtuell jetzt Gesamtfünfter.

53 km – Spitzengruppe bekämpft sich – Matthews startet Solo

So langsam beginnt der Kampf um den Etappensieg. Quinn Simmons und Neilson Powless haben nach dem Bergpreis durchgezogen und sich kurz abgesetzt. Die beiden US-Amerikaner wurden schnell wieder gestellt. Doch dann folgen die nächsten Attacken – und jetzt setzt sich Michael Matthews allein ab!

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57 km – Geschke holt Bergpreis vor Simmons

Louis Meintjes und Simon Geschke fahren nebeneinander auf die letzten 500 Meter des Anstiegs. Am Hinterrad des Deutschen klebt schon wieder Quinn Simmons, der für Trek-Segafredo schon den ersten Bergpreis gewann, um Geschke Punkte zu klauen. Dahinter lauert auch Neilson Powless.

Geschke beschleunigt dann 100 Meter vor der Linie hart von vorne, und niemand kann dagegenhalten. Zwei Bergpunkte für den Freiburger!

64 km – Es geht wieder bergauf

Mit knapp elf Minuten Vorsprung nimmt die Spitzengruppe nach dem Überqueren der Flüsse Allier und Chapeauroux im gleichnamigen Ort den Anstieg zum dritten Bergpreis des Tages in Angriff. 6,3 Kilometer bei 4,1 Prozent führen zur Cote de Grandrieu (3. Kategorie). Dort oben gibt es zwei Bergpunkte für den Ersten und einen für den Zweiten.

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80 km – Ewan hat drei Teamkollegen bei sich

Caleb Ewan liegt 19:10 Minuten hinter der Spitze und knapp neun Minuten hinter dem Hauptfeld. Das Wichtigste für ihn: Er hat mit Frederik Frison, Reinardt Janse van Rensburg und Tim Wellens drei Helfer an seiner Seite. Das Quartett fährt mit einem Team-Begleitfahrzeug direkt vor dem Besenwagen her. Momentan sieht es aber so aus, als kämen sie im Zeitlimit an.

95 km – 10 Minuten für die Spitze

Die Gruppe hat jetzt erstmals die 10-Minuten-Marke geknackt. So langsam könnte es auch interessant für Groupama – FDJ werden, im Hauptfeld das Tempo etwas zu erhöhen, um David Gaudus siebten Gesamtrang abzusichern.

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103 km – Lang gestrecktes Hauptfeld, aber keine heiße Jagd

9:20 Minuten hat die Spitzengruppe inzwischen. Im Hauptfeld reihen sich die großen Teams hintereinander auf: Jumbo-Visma vor UAE Team Emirates, Ineos Grenadiers, DSM und Arkéa-Samsic sowie Movistar und Groupama-FDJ – entsprechend der Gesamtwertung. Dass das Peloton so lang gestreckt ist, heißt heute ausnahmsweise aber nicht, dass es rast und die Ausreißer richtig jagt.

116 km – Ruhe ist eingekehrt – die Spitze hat 8:15 Minuten

Fuglsang und Co. sind nicht weit gekommen. Die 23-köpfige Spitzengruppe ist wieder beisammen und hat inzwischen mehr als acht Minuten Vorsprung auf das weiterhin von Jumbo – Visma angeführte Hauptfeld. Louis Meintjes (Intermarché – Wanty – Gobert) ist damit jetzt virtuell schon auf den achten Rang der Gesamtwertung vorgerückt.

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130 km – Fuglsang wirft der Gruppe schon den Fehdehandschuh hin

Jakob Fuglsang lanciert eine Attacke und fühlt seinen Begleiterin in der Spitzengruppe schon mal auf den Zahn. Drei Mann springen mit ihm mit, der Rest jagt dahinter. Warum macht Fuglsang das so früh? Nunja, sein Team ist zu dritt in der Gruppe vertreten und will die Konkurrenz müde machen.

138 km – 6:20 Minuten für die Spitze

Jumbo – Visma kontrolliert das Tempo im Hauptfeld. Die Mannen von Jonas Vingegaard müssen sich um die Spitzengruppe aber kaum Sorgen machen, da Louis Meintjes mit 15:46 Minuten Rückstand im Gesamtklassement am besten platziert ist. Entsprechend geht die Lücke jetzt auch erstmal auf über sechs Minuten auf.

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144 km – Geschke und Kämna in der Spitzengruppe

Die große Spitzengruppe ist sehr, sehr stark besetzt – und mit dabei sind auch einige deutschsprachige Profis: Simon Geschke (Cofidis) und Lennard Kämna (Bora – hansgrohe) halten die deutsche Fahne hoch, dazu kommen Kämnas Teamkollegen Felix Großschartner und Patrick Konrad aus Österreich.

Vier Minuten hinter der Spitze rollten jetzt die beiden großen Hauptfelder zusammen. Also ist auch Roglic wieder bei Vingegaard und Co. Einsam und allein weit dahinter fährt aber noch immer Caleb Ewan. Der Australier hat ganze 13 Minuten Rückstand schon.

150 km – Große Gruppe vorne weg, Jumbo riegelt im Feld ab

Die Tempoverschärfung von Geschke hat dafür gesorgt, dass sich eine große Gruppe von rund 20 Mann aus dem Feld gelöst hat. Dahinter riegelt Jumbo-Visma jetzt ab, fährt breit und lässt niemand mehr angreifen. Es scheint, als hätten wir nach 40 extrem hektischen Rennkilometern endlich die Gruppe des Tages!

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153 km – Geschke attackiert und holt sich einen Bergpunkt

Simon Geschke fährt den Anstieg mit hohem Tempo hoch und rauscht an Bonnamour vorbei. Er fährt der Bergwertung entgegen, doch kurz vor der Kuppe zieht Quinn Simmons noch an ihm vorbei. Der US-Amerikaner holt zwei Punkte, Geschke einen.

Warum Simmons das getan hat? Ganz einfach: Sein Teamkollege Giulio Ciccone ist einer von Geschkes schärfsten Rivalen ums Bergtrikot.

156 km – Anstieg zum zweiten Bergpreis beginnt

Franck Bonnamour (B&B Hotels – KTM) attackiert in die Steigung zur Cote de Chataignier hinein – der zweite Bergpreis der 3. Kategorie.

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166 km – Roglic-Gruppe fast zwei Minuten zurück

Immer wieder wird vorne attackiert. Bisher aber setzt sich niemand mehr aus dem ersten Feld ab. Das zweite Feld um Primoz Roglic verliert kontinuierlich weiter an Boden. 1:45 Minuten stehen bereits auf der Uhr fürs zweite Feld. Die meisten Klassementfahrer sind aber vorne dabei.

175 km – Ewan schon 4:30 Minuten zurück

Caleb Ewan ist immer noch ganz allein am Ende des Feldes. Sein Rückstand zur Spitze beträgt schon über viereinhalb Minuten. Diese Spitze, das ist inzwischen wieder ein größeres erstes Fahrerfeld. Juul-Jensen und Powless sind gestellt.

Ein zweites Fahrerfeld um Primoz Roglic ist 1:10 Minuten hinter diesem ersten Feld.

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178 km – Powless holt den ersten Bergpreis

An der Cote de Saint-Just-Malmont ist Neilson Powless als Erster oben. Der US-Amerikaner holt die zwei Punkte für die Bergwertung der 3. Kategorie, Juul-Jensen bekommt einen.

180 km – Juul-Jensen und Powless setzen sich ab

Durch die Pogacar-Attacken ist das Rennen weit in die Länge gezogen und die erste große Ausreißergruppe um Zimmermann ist gestellt. Jetzt attackieren Christopher Juul-Jensen (BikeExchange – Jayco) und Neilson Powless (EF Education – EasyPost) und setzen sich zu zweit ab.

Ganz hinten am Ende des Fahrerfeldes ist einer derweil schon allein abgehängt: das gestrige Sturzopfer Caleb Ewan (Lotto Soudal).

182 km – Pogacar zum Zweiten!

Aleksandr Vlasov beschleunigt und dann geht Pogacar nochmal in die Offensive! Vingegaard ist diesmal sofort am Hinterrad, bis auf Van Aert aber ist kein anderer Jumbo-Helfer mehr da.

Wahnsinn! 185 km vor dem Ziel fühlt Pogacar Vingegaard auf den Zahn

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185 km – Pogacar attackiert!

Damit hätte jetzt wohl noch niemand gerechnet: Tadej Pogacar greift im ersten Anstieg des Tages an, als Jonas Vingegaard noch nicht vorne im Peloton ist. Wout Van Aert springt hinter dem Slowenen her und das Feld zerreißt in viele Gruppen. Vingegaard lässt sich dann von Tiesj Benoot nach vorne bringen. Angriff abgewehrt – aber das war ma eine Überraschung!

189 km zu fahren – Große Gruppe löst sich

Eine große Gruppe hat sic aus dem Hauptfeld gelöst und hat knapp 20 Sekunden Vorsprung. War es das schon mit den Attacken? 17 Mann sind vorne, darunter der Deutsche Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty – Gobert) sowie die Österreicher Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) und Sebastian Schönberger (B&B Hotels – KTM).

12:35 Uhr – Ab geht die Post!

Ein paar Minuten später als geplant, weil das Peloton angesichts der Hitze in der Neutralisation nicht zu schnell fahren wollte, aber jetzt ist KM 0 erreicht und das Rennen läuft. Und sofort gibt es Attacken!

12:15 Uhr – Neutraler Start

Das Peloton hat sich in Saint-Etienne in Bewegung gesetzt. Aber die ersten 9,2 Kilometer sind auch heute wieder neutralisiert. Um etwa 12:30 Uhr soll der scharfe Start erfolgen.

INFO – Herzlich willkommen

Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Tour de France. Heute wird uns ein richtiger Leckerbissen geboten. Die 14. Etappe erstreckt sich nämlich über knapp 192 Kilometer und insgesamt vier Bergwertungen. Ein Ausreißer-Coup gilt als wahrscheinlich, im Hintergrund lauert aber ein gewisser Tadej Pogacar, der den finalen Anstieg zum Flugplatz in Mende für einen Angriff auf das Gelbe Trikot nutzen könnte. Um 12:15 geht es in Saint-Etienne los!

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