- Ein Test, vier Testsieger – in the different type and speed classes.
- COMPUTER BILD hat in diesem Test ausschließlich Arbeitsspeicher für PCs geprüft.
- Der Test offenbarte große Tempounterschiede between DDR4 and newer DDR5 modules.
- Zudem zeigte der Test, dass unter anderem höhere Taktfrequenzen have a significant influence on the pace.
- Große Patzer None of the tested modules were affordable.
Testsieger DDR4-3200: Kingston Fury Beast 16GB
Der Testsieger unter den DDR4-3200-Modulen kommt von Kingston und heißt Fury Beast 16GB Dual-Kit DDR4-3200. It transferred data at 52,267 megabytes per second when reading and 47,255 megabytes per second when writing. The price at the time of testing: 45 euros for the 2×8 gigabyte memory kit.
Unter den DDR4-3600-Modulen rangiert das Patriot Viper Steel 16GB Kit in first place. The reading speed was at a very high level at 59,259 megabytes per second, as was the writing speed at 53,484 megabytes per second. The price at the time of testing: 53 euros for the 2×8 gigabyte memory kit.
Der Testsieger unter den DDR5-4800-Modulen kommt ebenfalls von Kingston. Warum? Das Lesetempo des Fury Beast 32GB Kit DDR5-4800 was very high at 75,845 megabytes, as was the writing speed at 68,597 megabytes per second. The price at the time of testing: 115 euros for the 2×16 gigabyte memory kit.
Noch einen Zacken schneller als DDR5-4800-Module arbeitet DDR5-6000er-Speicher. Unter ihnen war das Patriot Venom 64GB Kit DDR5-6000 the fastest: When reading, it reached 95,184 megabytes per second, and when writing it was 87,214 megabytes per second. The price at the time of testing: 240 euros for the 2×32 gigabyte memory kit.
COMPUTER BILD testet mit Prüfprogrammen wie AIDA 64 Cache and Memory, wie schnell die Arbeitsspeicher-Module Daten lesen und schreiben. Zudem misst die Redaktion, wie flink die RAM-Bausteine auf kurzzeitig gespeicherte Daten zugreifen. Außerdem ermitteln die Tester, ob sich die Module bei Bedarf mit höheren Taktfrequenzen betreiben lassen.
Größe und Beleuchtung
Die Testsysteme
Die Testsystem für die Prüfungen waren mit folgenden Komponenten ausgestattet:
DDR4-Testsystem
- Hauptplatine: Asus Prime Z790-P (D4)
- Prozessor: Intel Core i7-14700K
- SSD: Kioxia Exceria Pro 2000G
- Netzteil: Corsair RM 750X
DDR5-Testsystem
- Hauptplatine: Asus Prime Z790-P
- Prozessor: Intel Core i7-14700K
- SSD: Kioxia Exceria Pro 2000G
- Netzteil: Corsair RM 750X
Arbeitsspeicher-Test: Flinker Stauraum
Ausreichend großer RAM ist wichtig
Die meisten aktuellen Rechner arbeiten heute mit Arbeitsspeicher des Typs DDR4. Aber was heißt das eigentlich? DDR steht für Double Data Rate (double data rate). This type of memory can transfer data twice per query with the processor and thus achieves twice the data transfer rate with one query – this was true for the first version DDR1.
- DDR2 achieves four times the data transfer rate with one query.
- DDR3 creates eight times the data transfer rate per query.
- DDR4 achieves 16 times the data transfer rate with one query.
- DDR5 achieves 32 times the data transfer rate per query.
Nicht jeder Prozessor verdaut DDR5
Optisch nur schwer zu unterscheiden
Neben dem Arbeitsspeicher-Typ entscheidet auch die Taktfrequenz, mit der die CPU Daten mit dem Arbeitsspeicher austauscht, über das Tempo. Bei DDR4 sind heute 3.200 und 3.600 Megahertz gängig, diese Module heißen dann wie die hier geprüften Modelle DDR4-3200 und DDR4-3600. In der Praxis bedeutet das: Der Speicher kann 3.200 beziehungsweise 3.600 Mal pro Sekunde Daten mit dem Prozessor austauschen. Der neuere Typ DDR5 arbeitet hingegen noch mit deutlich höheren Taktfrequenzen: gängig sind 4.800 und 6.000 Megahertz, wie die hier geprüften DDR5-4800- und DDR5-6000-Riegel. Es gibt auch Module, die mit 7.000 oder gar bis zu 8.400 Megahertz arbeiten (DDR5-7000, DDR5-8400). Wir haben hier zum Vergleich mit dem Dominator Titanium 32GB DDR5-7200 CL34 einen DDR5-7200er-Arbeitsspeicher getestet.
RAM (DDR5-4800)
Wir haben zudem immer Kits getestet – bestehend aus zwei Modulen mit identischer Speichergröße, also 2×8 Gigabyte, 2×16 Gigabyte oder 2×32 Gigabyte. Aber warum eigentlich immer zwei Module statt eins in der Speichergröße beider zusammen? In Windows-PCs und -Notebooks können zwei Module im Dual-Channel-Modus flinker arbeiten. Warum? Jeder der RAM-Riegel hat eigene Leitungen zum Prozessor. Vorteil: Statt 16 Gigabyte durch eine Leitung zu pressen, ist es flinker, zwei Mal 8 Gigabyte durch separate Leitungen zu schicken – die Daten stauen sich weniger, das Arbeitstempo des Rechners ist höher. Grundsätzlich lassen sich aber auch einzelne Module per Single-Channel-Modus im Rechner betreiben.
Das Arbeitsspeicher-Tempo hängt aber nicht nur vom Typ, der Taktfrequenz und dem Single- oder Dual-Channel ab, sondern auch von den Latenz-Eigenschaften der RAM-Module. Die bezeichnet man als Timings. Diese Timings bestimmen, wie schnell der Arbeitsspeicher auf Prozessor-Anfragen reagieren kann. Die Timings unterteilen die Hersteller in vier Werte:
- CAS Latency (CL): The first digit in the timing specification is the time in milliseconds that the RAM module needs to hold data ready when a request is made.
- Row Column Delay (tRCD): The second digit of the timing is the time required to read the memory after it is provisioned.
- Row Precharge Time (tRP): The third number reveals the time it takes for memory to hold a new row ready to use data.
- Row Active Time (tRAS): The fourth digit of the timing is the minimum time required for memory to activate a new row so that data can be accessed from it.
Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Timings sind, desto schneller überträgt der Arbeitsspeicher Daten. Aber niedrige Timings allein sagen nichts über das Tempo von Arbeitspeichermodulen aus.
Der Test zeigte: Unter den geprüften RAM-Typen gab es im Test keine riesigen Tempounterschiede. So lagen die Geschwindigkeitswerte innerhalb der Klassen DDR4-3200, DDR4-3600, DDR5-4800 und DDR5-6000 dicht beieinander. Aber übergreifend waren die Differenzen teils gewaltig: So zeigte der Test, das die Speicherkits mit höheren Taktfrequenzen auch höhere Tempowerte ablieferten. Zudem offenbarten die Prüfungen große Geschwindigkeitsunterschiede zwischen DDR4- und DDR5-Speicher. Ein Beispiel: Während die schnellsten DDR4-3600-Module im Schnitt Daten mit rund 56 Gigabyte pro Sekunde übertrugen, waren es bei den DDR5-6000-Modulen mit rund 91 Gigabyte pro Sekunde 1,6 Mal so viel.
Und bei DDR5 ist das noch längst nicht alles. Es gibt noch viel schnellere Module. Wir haben hier zum Vergleich ein DDR5-7200-Kit geprüft: das Corsair Dominator Titanium 32GB DDR5-7200. The 2×16 gigabyte kit managed an average of almost 102 gigabytes per second in the tests, and the access time was at an extremely low level of 64 nanoseconds. However, the price at the time of testing was steep for a 32 gigabyte kit: just under 220 euros.
Ein Test, vier Testsieger: Die Nummer 1 unter den DDR4-3200-Modulen kommt von Kingston und heißt Fury Beast 16GB Dual-Kit DDR4-3200. It transferred data at 52,267 megabytes per second when reading and 47,255 megabytes per second when writing (price at the time of testing: 45 euros).
Unter den DDR4-3600-Modulen rangiert das Patriot Viper Steel 16GB Kit in first place. The reading speed was at a very high level at 59,259 megabytes per second, as was the writing speed at 53,484 megabytes per second (price at the time of testing: 53 euros).
Der Testsieger unter den DDR5-4800-Modulen kommt ebenfalls von Kingston. Warum? Das Lesetempo des Fury Beast 32GB Kit DDR5-4800 was very high at 75,845 megabytes, as was the writing speed at 68,597 megabytes per second (price at the time of testing: 115 euros).
Unter den DDR5-6000er-Speichern war das Patriot Venom 64GB Kit DDR5-6000 the fastest: When reading it reached 95,184 megabytes per second and when writing it was 87,214 megabytes per second (price at the time of testing: 240 euros).