News heute: Weihnachtsbaum in Dortmund geflutet

Die News von heute im stern-Ticker.

Die News von heute im stern-Ticker:

10.03 Uhr: Bundespolizei registriert weniger Flüchtlinge an polnischer Grenze

Im November sind weniger Menschen auf der Migrationsroute über Belarus und Polen nach Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gekommen. Die verantwortliche Bundespolizeidirektion Pirna registrierte in dem Monat 1099 unerlaubt Einreisen mit Bezug zu Belarus – nach 1794 Personen im Oktober, wie sie am Donnerstag mitteilte. Trotz des Rückgangs sei die Zahl weiterhin auf hohem Niveau, hieß es. Die sächsisch-polnische Grenze sei Schwerpunkt bei den Feststellungen.

10.00 Uhr: Italienische Großstädte setzen auf Maskenpflicht in Vorweihnachtszeit

Vor dem großen Shopping-Andrang in der Vorweihnachtszeit führen immer mehr italienische Großstädte die Maskenpflicht in den Innenstädten ein. Roms neuer Bürgermeister Roberto Gualtieri unterschrieb dazu am Mittwoch eine Anordnung, wie die Stadt mitteilte. Demnach müssen die Menschen in weiten Teilen der Innenstadt ab diesem Samstag bis einschließlich 31. Dezember auch im Freien Mund-Nasen-Bedeckungen tragen. Betroffen sind unter anderem die beliebten Touristenorte an der Piazza di Spagna und die Shopping-Meile Via del Corso.

9.55 Uhr: Nürnberger Zoll findet halbe Million Schmuggelzigaretten in Paketen

Knapp eine halbe Million Schmuggelzigaretten hat der Nürnberger Zoll bei Kontrollen in einem Paketverteilzentrum entdeckt. In 41 Paketen befanden sich Lautsprecherboxen, die jeweils “bis zum Rand” mit Zigaretten gefüllt waren, wie der Zoll mitteilte. Demnach wurde die Schmuggelware bereits im Juli gefunden. Die unverzollten Zigaretten sollten den Angaben zufolge nach Großbritannien verschickt werden. Die zur Tarnung genutzten Lautsprecher seien wahrscheinlich aus China gekommen, ein Absender habe jedoch nicht ermittelt werden können. Dem Zoll zufolge wurden die Zigaretten beschlagnahmt und vernichtet.

9.51 Uhr: Pandemie, Konflikte und Klimawandel befeuern Bedarf an humanitärer Hilfe

Corona-Pandemie, Klimawandel und Konflikte werden im kommenden Jahr den Bedarf an humanitärer Hilfe weltweit drastisch erhöhen. Die Zahl hilfsbedürftiger Menschen “war noch nie so hoch”, sagte UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths vor Journalisten in Genf. Nach Schätzungen des Amts der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) werden 2022 etwa 274 Millionen Menschen in aller Welt in irgendeiner Form von Unterstützung abhängen, dies seien 17 Prozent mehr als im Rekordjahr 2021.

9.35 Uhr: Südkoreas Küstenwache rettet 17 Seeleute von havariertem Frachtschiff

Die Küstenwache von Südkorea hat 17 Besatzungsmitglieder eines in Seenot geratenen Frachtschiffs gerettet. Ein Patrouillenboot habe die Seeleute am Donnerstag (Ortszeit) etwa 80 Seemeilen (etwa 148 Kilometer) nordöstlich der südkoreanischen Insel Ulleungdo im Meer zwischen Südkorea und Japan aufgenommen, sagte eine Sprecherin der Küstenwache. Demnach befand sich die Crew in einem Rettungsboot, als sie von den Seenotrettern aufgelesen wurden. Von dem gesunkenen Schiff fehle jede Spur – ein Crewmitglied werde vermisst.

9.30 Uhr: Weihnachtsbaum auf Dortmunder Markt nach fehlerhaftem Feueralarm geflutet

Der 45 Meter hohe Weihnachtsbaum auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt ist nach einem Fehlalarm der Brandmeldeanlage geflutet worden. Die Anlage wurde am Mittwochabend wegen eines technischen Defekts ausgelöst und aktivierte automatisch die Sprühflutanlage, die den Baum mit einer großen Menge Löschwasser flutete, wie die Dortmunder Polizei mitteilte.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten im Baum und in seinem Umfeld keinen Brand entdecken. Da aber eine enorme Menge Löschwasser freigesetzt wurde, mussten die umliegenden Geschäftshäuser und Tiefgaragen auf einen Wassereintritt hin überprüft werden. Dabei wurden ebenfalls keine Schäden festgestellt. Der Weihnachtsbaum besteht nach Angaben der Stadt aus rund 1700 Rotfichten. Zudem ist der Baum mit 48.000 Lichtern geschmückt. Die Sprinkleranlage kann in der Minute 3,2 Kubikmeter Wasser freisetzen.

9.10 Uhr: Mehr als ein Viertel der 25-Jährigen lebte 2020 noch bei den Eltern

Mehr als ein Viertel der 25-jährigen in Deutschland, nämlich 28 Prozent, hat im Jahr 2020 noch bei den Eltern gelebt. Vor allem die Söhne ließen sich mit dem Auszug etwas mehr Zeit, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. So lebten 35 Prozent von ihnen noch im elterlichen Haushalt, während es bei den Töchtern im Alter von 25 Jahren nur gut jede fünfte (21 Prozent) war.

Der Unterschied zwischen den Geschlechtern bleibt demnach auch später bestehen. Mit 30 Jahren wohnten immerhin noch 13 Prozent der Männer als lediges Kind mit im Elternhaushalt, jedoch nur sechs Prozent der Frauen. Im Alter zwischen 30 und 40 Jahren reduzieren sich diese Anteile noch einmal deutlich: Mit 40 Jahren wohnten nur noch vier Prozent der Männer und rund zwei Prozent der Frauen bei den Eltern.

8.52 Uhr: Rotes Kreuz: Überwiegende Mehrheit afghanischer Familien ohne Hilfe

Das Rote Kreuz hat vor einer Zuspitzung der humanitären Krise in Afghanistan und fehlenden Hilfen in dem Land gewarnt. Die Teams des afghanischen Roten Halbmonds hätten nicht aufgehört, Menschen in dem Land zu unterstützen. “Die überwiegende Mehrheit der Familien aber bleibt ohne Hilfe”, sagte Mutiul Hak Chalis, der amtierende Präsident des afghanischen Roten Halbmonds, in einer Mitteilung. Ihnen fehlten ausreichend Nahrungsmittel, Geld für die grundlegendsten Bedürfnisse und die notwendige Ausstattung, um über die Wintermonate zu kommen.

8.31 Uhr: Virologe Stöhr warnt vor voreiligen Schlüssen aus leicht sinkender Inzidenz

Angesichts der wieder leicht sinkenden Corona-Inzidenz hat der Virologe Klaus Stöhr vor voreiligen Schlüssen gewarnt. Die Verwendung eines bundesweiten Mittelwertes sei “ein Anfängerfehler der Epidemiologie”, sagte Stöhr der “Neuen Osnabrücker Zeitung”. “Die große regionale Diversität der Pandemiesituation sollte nun aber auch dem Letzten auffallen.” In Deutschland brauche es eine lokal spezifische Betrachtung bei der Risikoeinschätzung genau wie bei der Bekämpfung.

8.30 Uhr: Söder will Impfpflicht ab zwölf Jahren diskutieren

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will über eine Impfpflicht bei Kindern ab zwölf Jahren sprechen. “Das muss man diskutieren”, sagte er im Bayerischen Rundfunk. “Generell wäre es natürlich gut, wenn die Impfpflicht zumindest bei denen, bei denen der Impfstoff schon erprobt ist – ab zwölf – auch stattfinden würde.” Das würde schnell gehen und die Schulen “absolut sicher machen”. Zudem sei sein Gefühl bei den jungen Leuten: “Die wollen auch geimpft werden, weil sie sagen: “Dann habe ich Freiheit”.”

8.10 Uhr: Lage in der Autoindustrie laut Ifo-Umfrage verschlechtert

Die Lage in der deutschen Autoindustrie hat sich laut Umfrage des Ifo-Instituts wieder verschlechtert. Der entsprechende Indikator des Instituts fiel von 17,4 Punkten im Oktober auf 9,6 Punkte im November, wie das Ifo mitteilte. Demnach ist der Abwärtstrend vor allem durch die Situation der Zulieferer geprägt: Die Zulieferer schätzten ihre Lage deutlich schlechter ein als die Hersteller.

7.15 Uhr: Britische Regierung bestellt weitere 114 Millionen Dosen Corona-Impfstoffe

Die britische Regierung hat 114 Millionen zusätzliche Dosen Corona-Impfstoffe bestellt. Wie Gesundheitsminister Sajid Javid mitteilte, bestellte die Regierung 60 Millionen zusätzliche Dosen des Moderna-Impfstoffs und 54 Millionen Dosen von Biontech/Pfizer. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, allen Erwachsenen innerhalb von zwei Monaten eine dritte Impfdosis zu verabreichen. Dies ist mittlerweile bereits drei Monate nach der letzten Impfung möglich.

7.03 Uhr: Kanadisches Parlament stimmt für Verbot sogenannter Konversionstherapien

Das kanadische Parlament hat für ein Verbot sogenannter Konversionstherapien gestimmt, bei denen die sexuelle Orientierung der “Patienten” gezielt geändert werden soll. Der Tag der Abstimmung sei “ein wichtiger Tag, um zu lieben, wen man lieben will”, sagte Justizminister David Lametti nach der einstimmigen Annahme der Gesetzesvorlage am Mittwoch. Es sei auch “ein wichtiger Tag, um sich selbst auszudrücken und sich so zu verstehen, wie man ist und wie man sein möchte.” 

6 Uhr: UN: Zahl der Bedürftigen weltweit wächst um fast 40 Millionen

Im kommende Jahr dürften nach Schätzungen der Vereinten Nationen (UN) fast 40 Millionen Menschen mehr weltweit auf humanitäre Hilfe oder Schutz angewiesen sein als in diesem Jahr. Die Vereinten Nationen stellen sich 2022 auf 274 Millionen Bedürftige ein, nach 250 Millionen im Jahr 2021, wie das UN-Nothilfebüro (OCHA) berichtete. Jeder 29. Erdenbewohner sei auf Unterstützung angewiesen.

“Die UN-Organisationen wollen 183 Millionen Menschen in 63 Ländern helfen. Sie brauchen dafür insgesamt 41 Milliarden Dollar (36,3 Mrd Euro), doppelt so viel wie noch vor vier Jahren. Besonders groß sei die Not in Afghanistan, Syrien, Jemen und Äthiopien. Zu diesem Finanzplan kommen bei unvorhergesehenen Katastrophen oder Konflikten im Laufe des Jahres weitere Spendenaufrufe für Nothilfe.

5.03 Uhr: Sturmböen sorgen für zahllose Einsätze – ein Toter bei Autounfall

Schwere Sturmböen haben vom späten Mittwochabend bis zum frühen Donnerstagmorgen vor allem im Norden Deutschlands für zahlreiche Feuerwehr- und Polizeieinsätze gesorgt. Auf der B4 in der Nähe vom niedersächsischen Wesendorf endete am Mittwochabend ein Unfall mit einem entwurzelten Baum für einen Autofahrer tödlich. Ein aufgrund schwerer Sturmböen umgekippter Baum war auf das Auto des 63-Jährigen gestürzt – ein Cabrio mit Stoffdach, wie die Polizei mitteilte. Der Mann starb noch an der Unfallstelle. Sein 35-jähriger Sohn kam mit leichten Verletzungen davon.

4.58 Uhr: Tinder-Mutterkonzern will in Rechtsstreit 440 Millionen Dollar an Gründer zahlen

Die Muttergesellschaft der Dating-App Tinder will mehr als 400 Millionen Dollar an Gründer des Dienstes zahlen, um finanzielle Streitigkeiten um die Unternehmensbewertung beizulegen. Wie am Mittwoch bei der US-Börsenaufsicht vorgelegten Dokumente zeigten, sollen die Mitgründer Sean Rad, Justin Mateen und Jonathan Badeen sowie sieben weitere ehemalige Mitarbeiter insgesamt 441 Millionen Dollar (390 Millionen Euro) erhalten, wenn sie alle rechtlichen Verfahren einstellen. 

Die Gründer warfen den Unternehmen vor, den Wert von Aktienoptionen auf betrügerische Weise drastisch herabgesetzt zu haben. Demnach hätten die Unternehmen gefälschte Zahlen herangezogen, um Tinder 2017 auf drei Milliarden Dollar zu bewerten – obwohl Tinder in Wirklichkeit mehr als viermal so viel wert gewesen sei.


4.45 Uhr: Umfrage: Jugendliche bezweifeln Chancengleichheit in der Bildung

Junge Menschen glauben einer Umfrage zufolge mehrheitlich nicht an Chancengleichheit bei der Bildung. In einer repräsentativen Forsa-Befragung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 21 Jahren stimmten 39 Prozent der Aussage zu, dass in Deutschland alle Kinder unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft die gleichen Chancen auf eine gute Bildung hätten. 59 Prozent sehen das nicht so. Forsa hat diese Befragung wiederholt durchgeführt. Die aktuellen Werte sind die schwächsten seit der ersten Umfrage 2015.

3.43 Uhr: Anklage gegen Argentiniens Ex-Präsident Macri wegen Ausspionierens

Der ehemalige argentinische Staatschef Mauricio Macri (2015-2019) ist wegen illegalen Ausspionierens im Zusammenhang mit dem im Jahr 2017 gesunkenen U-Boot “ARA San Juan” angeklagt worden. Der Bundesrichter Martín Bava ordnete zwar keine Untersuchungshaft für Macri an, aber ein Embargo von 100 Millionen Pesos, umgerechnet rund 900.000 Euro, auf das Vermögen des Unternehmers. Zudem dürfe Macri, der zu einem Besuch in Chile war, Argentinien nach seiner Rückkehr nicht verlassen.

3.34 Uhr: Facebook-Muttergesellschaft geht gegen Impfgegner-Netzwerk in Italien und Frankreich vor

Die Facebook-Muttergesellschaft Meta ist laut eigenen Angaben gegen eine internationale Kampagne von Corona-Impfgegnern vorgegangen. Wie das US-Unternehmen am Mittwoch mitteilte, löschte es in Frankreich und Italien Konten von seinen Plattformen, die mit einer Bewegung namens “V_V” in Verbindung standen. Die Mitglieder des Netzwerks hätten medizinisches Personal, Journalisten und Politiker, die zum Impfen aufriefen, “massenhaft belästigt” und als “Nazis” beschimpft.

1.24 Uhr: Studie: USA größter Verursacher von Plastikmüll weltweit

Die USA sind einer US-Studie zufolge die größten Verursacher von Plastikmüll weltweit. Insgesamt produzierten die USA im Jahr 2016 rund 42 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle – mehr als doppelt so viel wie China und mehr als alle Länder der Europäischen Union zusammen, schrieben die Autoren des Expertenberichts, der am Mittwoch der US-Regierung vorgelegt wurde. Dem Bericht zufolge erzeugt jeder US-Bürger im Schnitt 130 Kilogramm Plastikmüll pro Jahr, gefolgt von Südkorea mit 88 Kilo pro Jahr.

Dem Bericht zufolge gelangen jährlich schätzungsweise acht Millionen Tonnen Plastikmüll in die Umwelt. Das entspreche einem Müll-Lkw pro Minute, der seine Ladung ins Meer kippt. Beim derzeitigen Tempo könnte die ins Meer gelangte Kunststoffmenge bis 2030 bis zu 53 Millionen Tonnen jährlich erreichen, was etwa der Hälfte des Gesamtgewichts der jährlich aus dem Meer gefangenen Fische entspräche. 

1.09 Uhr: Bewaffnete stürmen Gefängnis in Mexiko – Bandenchef befreit

Unbekannte haben in Mexiko ein Gefängnis gestürmt und neun Insassen befreit. Die Bewaffneten verschafften sich in der Nacht zum Donnerstag Zugang zu der Strafanstalt in der zentralmexikanischen Stadt Tula, indem sie das Gebäude mit Fahrzeugen rammten. Außerdem seien in der Nähe des Gefängnisses als Ablenkungsmanöver zwei Fahrzeuge in Brand gesteckt worden, teilte der Innenminister des Bundesstaates Hidalgo, Simón Vargas, mit.

Unter den entkommenen Häftlingen war der Anführer einer Bande, die unter anderem Treibstoffdiebstahl betreibt, wie örtliche Medien unter Berufung auf die Behörden berichteten. Der Mann war demnach erst wenige Tage zuvor wegen des Verdachts auf Mord und Entführung festgenommen worden. Zwei Angehörige der Sicherheitskräfte wurden nach Angaben der Polizei bei der Aktion verletzt. Medienberichte, wonach die Kriminellen auch mindestens eine Autobombe gezündet hatten, wurden zunächst nicht bestätigt.

0.17 Uhr: Türkischer Präsident Erdogan tauscht Finanzminister aus

Der wegen der taumelnden Landeswährung und damit verbundener Wirtschaftsprobleme unter Druck stehende türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan tauscht den Finanzminister aus. Lütfi Elvan verlässt das Amt nach nur etwas mehr als zwölf Monaten und wird durch Nureddin Nebati ersetzt, wie aus einer offiziellen Mitteilung vom Mittwochabend hervorgeht.

Die Talfahrt der türkischen Lira hatte sich zuletzt beschleunigt, für zusätzlichen Druck hatte am Dienstagabend ein Interview Erdogans beim Staatssender TRT gesorgt, in dem er bis zu den für 2023 geplanten Wahlen niedrigere Zinsen versprochen hatte. An diesem Mittwoch intervenierte die türkische Notenbank dann zur Stützung der Landeswährung Lira am Devisenmarkt, allerdings ohne allzu viel Erfolg.

0.15 Uhr: Polizei: Schütze von US-Schule hat Video über Mordpläne aufgenommen

Der mutmaßliche Todesschütze an der High School in Oxford im US-Bundesstaat Michigan hat nach Angaben der Polizei am Vorabend der Tat ein Video über seine Mordpläne aufgenommen. In dem Video spreche der 15-Jährige darüber, am nächsten Tag Schüler an seiner Schule zu erschießen, sagte der Polizist Tim Willis vom Sheriffs-Büro im Bezirk Oakland am Mittwoch bei der ersten Vorführung des Beschuldigten bei einer Haftrichterin. Richterin Nancy Carniak verfügte die Überstellung des Tatverdächtigen von einer Jugendeinrichtung in ein Bezirksgefängnis, wo er isoliert von anderen Insassen bleibe. Der Beschuldigte war per Video zugeschaltet.

yks
DPA
AFP

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