News heute: Schweres Erdbeben vor griechischer Insel Kreta

Die News von heute im stern-Ticker.

Die News von heute im stern-Ticker:

12.15 Uhr: Schweres Beben vor griechischer Insel Kreta

Vor der Küste der griechischen Urlauberinsel Kreta hat sich ein schweres Erdbeben ereignet, verletzt wurde aber ersten Medienberichten zufolge niemand. Nach Angaben der Erdbebenwarte hatte das Beben eine Stärke von 6,3. Sein Epizentrum lag demnach 405 Kilometer südöstlich von Athen im Meer. Die Erschütterungen waren demnach auf Kreta zu spüren. Erst vor rund zwei Wochen war die Insel von einem Beben der Stärke 5,8 erschüttert worden; dabei kam ein Mensch ums Leben, knapp ein Dutzend weitere Menschen wurden verletzt. Damals lag das Zentrum des Bebens rund 23 Kilometer von Heraklion entfernt auf der Insel.

11.54 Uhr: Umfrage – Verluste für Österreichs ÖVP durch Regierungskrise

Die durch Korruptionsvorwürfe gegen den nunmehrigen Ex-Kanzler Sebastian Kurz ausgelöste Regierungskrise hat der ÖVP laut einer Umfrage massiv geschadet. In der Sonntagsfrage (“Angenommen am kommenden Sonntag wären Nationalratswahlen in Österreich. Welcher Partei würden Sie Ihre Stimme geben?”) käme die ÖVP unter einem Spitzenkandidaten Kurz nur noch auf 26 Prozent, geht aus der Umfrage im Auftrag der “Kronen Zeitung” hervor. Zuletzt wurde die ÖVP mit deutlich über 30 Prozent gehandelt.

Damit liegen ÖVP und sozialdemokratische SPÖ, die leicht zulegen würde, seit Jahren erstmals wieder auf einem ähnlichen Niveau. Die rechte FPÖ profitiert den Angaben zufolge von den Entwicklungen und kommt auf bis zu 21 Prozent. Weitgehend unverändert rangieren laut Umfrage Grüne und liberale Neos bei etwa elf Prozent. 

11.41 Uhr: Macron kündigt Hilfen von 30 Milliarden Euro für französische Industrie an

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat Staatshilfen in Höhe von 30 Milliarden Euro für die Industrie seines Landes angekündigt. Diese Hilfen sollten Frankreich in den kommenden Jahren zu einer Führungsrolle bei Innovationen und Forschung verhelfen, sagte Macron in einer Rede in Paris. Eine Milliarde Euro der Summe soll in den Ausbau der Atomenergie investiert werden.

11.35 Uhr: Anteil der geimpften Covid-Patienten auf Intensivstationen gestiegen

Der Anteil der geimpften Corona-Patienten auf Intensivstationen ist in den vergangenen Monaten angestiegen. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor. Demnach waren von den 1186 Corona-Patienten, die Mitte August bis Anfang September intensivmedizinisch versorgt werden mussten, 119 gegen das Virus geimpft. Dies entspricht einer Quote von rund zehn Prozent. 

Im Zeitraum von Anfang Februar bis Anfang September liegt der Anteil der geimpften Corona-Patienten auf deutschen Intensivstationen hingegen bei 1,84 Prozent (210 von 11.419 Fällen), wie aus der Antwort hervorgeht, die der Nachrichtenagentur AFP vorlag. Die Daten stammen vom Robert-Koch-Institut (RKI). Zuerst hatten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe darüber berichtet.

10.45 Uhr: Ausgangssperre für 3000 Menschen auf La Palma wegen Vulkanausbruchs

Auf La Palma wurde infolge des anhaltenden Ausbruchs des Vulkans Cumbre Vieja eine Ausgangssperre für rund 3000 Bewohner der Kanaren-Insel verhängt. Die Behörden verwiesen am Montagabend auf die Zerstörung einer Zementfabrik durch den Ausbruch. “Wir haben beschlossen, dass die Anrainer zu Hause bleiben müssen, bis wir analysieren können, ob die Luftqualität ein normales Leben zulässt”, sagte der Leiter der Notfallkommission, Miguel Ángel Morcuende. Der Cumbre Vieja war am 19. September ausgebrochen und ist seit dem aktiv. Bislang gab es weder Verletzte noch Tote, allerdings mussten tausende Menschen in Sicherheit gebracht werden. Mehr als tausend Gebäude wurden durch die Lava zerstört.

10.39 Uhr: 81-Jährige von Schulbus in Bayern angefahren und getötet

Ein mit etwa 20 Kindern besetzter Schulbus hat im oberbayerischen Siegsdorf eine 81 Jahre alte Frau überfahren. Der Bus erfasste die Seniorin am Montag an einem Kreisverkehr, als die an einem Rollator gehende Frau die Straße überqueren wollte, wie das Polizeipräsidium Oberbayern Süd in Rosenheim mitteilte. Die Frau habe dabei lebensgefährliche Verletzungen erlitten und sei wenig später im Krankenhaus gestorben. Der 44 Jahre alte Busfahrer und die Schulkinder blieben bei dem Unfall unverletzt.  

10.33 Uhr: Säugling vor 21 Jahren getötet? Angeklagte schweigt zu Vorwürfen

Im Prozess um die Tötung eines Babys will sich die 61-jährige Angeklagte nicht zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft äußern. Das erklärte ihr Verteidiger zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Potsdam. Der Frau wird vorgeworfen, an einem nicht näher feststellbaren Tag zwischen April und August 2000 in einem Wohnhaus in Potsdam ein lebensfähiges Kind geboren und danach “durch Stiche in den Brustkorb” getötet zu haben, hieß es in der Anklage. Nach Angaben des Gerichts kam die Tat im Jahr 2017 ans Licht, als der Ehemann der 61-jährigen Deutschen einem Gartennachbarn von dem Geschehen erzählte. Dieser erstattete Anzeige.

10.25 Uhr: 75,9 Prozent der Erwachsenen vollständig geimpft

In Deutschland sind 65,3 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Die Quote unter den Erwachsenen liegt bei 75,9 Prozent, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Mindestens einmal gegen das Virus geimpft sind demnach 68,6 Prozent aller Bürger und Bürgerinnen, sowie 79,4 Prozent der Erwachsenen. Mehr als 54 Millionen Bürger sind nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums vollständig geimpft.

10.25 Uhr: Chinas Präsident verspricht 200 Millionen Euro für Artenschutz

China verspricht 1,5 Milliarden Yuan, umgerechnet 200 Millionen Euro, für den globalen Artenschutz. In einer Rede auf der Weltnaturschutzkonferenz (Cop15) kündigte Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping die Schaffung eines Fonds mit diesem chinesischen Finanzbeitrag an, der Entwicklungsländer darin unterstützen soll, ihre Artenvielfalt zu schützen. Er lud andere Staaten ein, sich an dem Finanztopf zu beteiligen.

Auf der Konferenz der fast 200 Vertragsstaaten der UN-Konvention zur biologischen Vielfalt (CBD), die mit rund 5000 Teilnehmern online und vor Ort in der südwestchinesischen Stadt Kunming stattfindet, versprach Chinas Präsident auch verstärkte chinesische Anstrengungen im Kampf gegen das gefährliche Aussterben der Arten. China werde seine Naturschutzgebiete weiter ausbauen.

9.45 Uhr: Deutsche Großhandelspreise steigen so stark wie seit 1974 nicht

Der Preisauftrieb in Deutschland beschleunigt sich. Im September stiegen die Großhandelspreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 13,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das war der stärkste Anstieg seit der ersten Ölkrise 1974. Im August hatte der Anstieg 12,3 Prozent und im Juli 11,3 Prozent betragen. Schon dies waren ungewöhnlich hohe Anstiege. Der Zuwachs sei zum einen durch stark gestiegene Preise für viele Rohstoffe und Vorprodukte begründet, erklärten die Statistiker. Zum anderen wirkt ein Basiseffekt: Wegen der Coronakrise war das Preisniveau in den Vorjahresmonaten vergleichsweise niedrig, was die jetzigen Teuerungsraten nach oben treibt.

9.31 Uhr: Billigflieger Easyjet erweitert Sitzplatzangebot

Der britische Billigflieger Easyjet stockt aufgrund einer anziehenden Nachfrage das Sitzplatzangebot auf. Im ersten Geschäftsquartal von Oktober bis Dezember soll die Kapazität bis zu 70 Prozent des Niveaus aus dem Jahr 2019 – also vor der Pandemie – betragen, teilte der Ryanair-Konkurrent mit. Die Ankündigung der britischen Regierung, Beschränkungen zu lockern oder abzuschaffen, treibe die Buchungen an. Die Nachfrage nach Wintersonnenzielen sei besonders stark. Easyjet erwartet, dass die Kapazität im Verlauf des Geschäftsjahres weiter steigen wird.

9.05 Uhr: Ampel-Sondierer sprechen weiter über mögliche Koalition

Vertreter von SPD, Grünen und FDP haben ihre Gespräche über den Kurs zu einer gemeinsamen Bundesregierung fortgesetzt. Die Verhandler trafen sich am Morgen auf dem Berliner Messegelände und wollten sich voraussichtlich gegen Mittag öffentlich äußern. Eine Entscheidung für oder gegen Koalitionsverhandlungen wird aber noch nicht erwartet – für Freitag ist ein weiteres Treffen angesetzt. Die Politiker, die Vertraulichkeit über den Stand der Gespräche vereinbart haben, gingen fast wortlos an wartenden Journalisten vorbei. Am Mittwoch und Donnerstag wollen die Generalsekretäre der Parteien zunächst in kleiner Runde weiterarbeiten, während SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz zum Treffen der G20-Finanzminister nach Washington reist. 

8.25 Uhr: Mindestens drei tote Migranten bei Bootsunglück zwischen Kolumbien und Panama

Bei einem Bootsunglück an der kolumbianischen Grenze zu Panama sind mindestens drei Menschen gestorben. Wie der kolumbianische Bürgerbeauftragte Carlos Camargo auf Twitter mitteilte, ist weder bekannt, wie viele Menschen sich an Bord des Bootes befanden, noch wie viele von ihnen gerettet werden konnten. Mindestens ein Kleinkind im Alter von acht Monaten wird demnach noch vermisst. Das Unglück ereignete sich vor der Küste der kolumbianischen Stadt Acandí. Die Grenze zwischen Panama und Kolumbien war während der Corona-Pandemie monatelang geschlossen gewesen. Seit sie in diesem Jahr wieder geöffnet wurde, versuchen täglich tausende Menschen, von dem Grenzgebiet aus ihren Weg gen Norden in Richtung der USA fortzusetzen.

8.01 Uhr: Ifo-Umfrage – Einzelhandel klagt über Lieferprobleme

Die Beschaffungsprobleme der Industrie sind laut einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts im Einzelhandel angekommen. Im September klagten demnach 74 Prozent der Einzelhändler über Lieferprobleme, wie das Ifo mitteilte. “Gegenwärtig ist Sand im Getriebe der weltweiten Logistik”, hieß es. Zudem seien Frachtraten in der Schifffahrt deutlich erhöht worden. “Manches Weihnachtsgeschenk wird vielleicht nicht lieferbar sein oder teuer werden.”

6.47 Uhr: Mindestens 15 Tote bei massiven Überschwemmungen in Nordchina

Bei schweren Überschwemmungen in der nordchinesischen Provinz Shanxi sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Drei weitere werden vermisst, wie Chinas Staatsfernsehen berichtete. Es seien die schlimmsten Fluten in einem Herbst in der Region seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

6.45 Uhr: Tropensturm auf den Philippinen fordert mindestens neun Todesopfer

Ein schwerer Tropensturm ist über Teile der Philippinen gezogen und hat Erdrutsche und Sturzfluten ausgelöst. Mindestens neun Menschen seien getötet worden, elf weitere würden vermisst, teilte der nationale Katastrophenschutz mit. Betroffen waren unter anderem die Provinzen Benguet und Cagayan auf der Hauptinsel Luzon sowie die Inselprovinz Palawan im Westen. Die meisten Opfer sind den Angaben zufolge von Erdrutschen verschüttet worden oder ertrunken.

6.21 Uhr: Gouverneur von Texas erklärt Corona-Impfpflicht für ungültig

Die Auseinandersetzung zwischen der US-Regierung und dem Gouverneur von Texas geht weiter: Am Montag erklärte der texanische Regierungschef Gregg Abbott sämtliche Verpflichtungen zur Corona-Impfung in seinem Bundesstaat für ungültig. “Ich habe eine Durchführungsverordnung erlassen, die verpflichtende Impfungen durch jegliche Einrichtungen in Texas verbietet”, schrieb der Gouverneur auf Twitter. Vergangenen Monat hatte US-Präsident Joe Biden eine Impfpflicht für Mitarbeiter von Bundesbehörden und zahlreicher Privatunternehmen erlassen.

Viele führende Republikaner hatten die Impfpflicht als Angriff auf die persönlichen Freiheiten der Bürger bezeichnet. Abbotts Regierung erklärte nun, dass “keine Einrichtung in Texas” eine Corona-Impfung von Angestellten oder Kunden verlangen dürfe, wenn diese eine Impfung aus “persönlichen Gewissensgründen, aufgrund einer religiösen Überzeugung oder aus medizinischen Gründen” ablehnen. 

5.01 Uhr: Grenze zu Tschechien: Suche nach verschwundenem Mädchen geht weiter

Dunkelheit und Kälte haben die Helfer auf der Suche nach dem verschwundenen achtjährigen Mädchen im Grenzgebiet zwischen Bayern und Tschechien nicht aufhalten können – Erfolg hatten sie leider nicht. Trotz widriger Umstände hätten die Einsatzkräfte in der Nacht zu Dienstag weiter das bergige und waldige Gelände ausgekundschaftet, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Suche wird seinen Worten zufolge über den Tag hinweg fortgesetzt.

4.31 Uhr: RKI registriert 4971 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 65,8

Bei der Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland gibt es wenig Dynamik. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche am Morgen mit 65,8 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 66,5 gelegen, vor einer Woche bei 63,6 (Vormonat: 80,2). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 4971 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 4.19 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert bei 4799 Ansteckungen gelegen. 

4.04 Uhr: G20-Staaten diskutieren Lage in Afghanistan bei virtuellem Sondergipfel

Die Staats- und Regierungschefs der G20 wollen bei einem Sonder-Gipfeltreffen über die humanitäre Lage und die Terrorismusbekämpfung in Afghanistan beraten. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nimmt an der Videokonferenz (ab 13.00 Uhr) teil. Italien richtet das virtuelle Treffen aus; das Land hat derzeit den G20-Vorsitz inne. An dem Gipfel nehmen unter anderem auch Vertreter der UNO, der EU sowie Katars teil. 

3.26 Uhr: Kim Jong Un gibt USA Schuld an militärischen Spannungen auf koreanischer Halbinsel

Nach den jüngsten Signalen der Entspannung hat der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un den USA die Schuld für die militärischen Konflikte auf der koreanischen Halbinsel zugewiesen. Die USA seien die “Hauptursache” für die Instabilität, sagte er am Dienstag laut der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA in einer Eröffnungsrede auf einer Rüstungsausstellung in der Hauptstadt Pjöngjang. 

Die Regierung von US-Präsident Joe Biden hatte wiederholt erklärt, für Gespräche mit Vertretern Nordkoreas jederzeit ohne Vorbedingungen offen zu sein. Kim sagte nun jedoch, die Handlungen der USA gäben keinen Grund “zu glauben, dass sie nicht feindselig sind”.

3.07 Uhr: Coronatests haben Bund bereits mehr als fünf Milliarden Euro gekostet

Die Coronatests haben den Bund bereits mehr als fünf Milliarden Euro gekostet. Wie Zahlen des Bundesamts für Soziale Sicherung zeigen, wurden über den Gesundheitsfonds bis Mitte September über 5,2 Milliarden Euro abgerechnet. Dabei zahlte der Bund allein für Antigen-Tests 1,4 Milliarden Euro. Am Montag hatte die Regierung aus “Fairness” gegenüber dem Steuerzahler die kostenlosen Bürgertests abgeschafft. Zuerst hatte die “Rheinische Post” über die Zahlen berichtet.

1.26 Uhr: Bericht: Anteil der geimpften Covid-Patienten auf Intensivstationen gestiegen

Einem Medienbericht zufolge ist der Anteil der geimpften Corona-Patienten auf Intensivstationen angestiegen. Wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichteten, waren von den 1186 Corona-Patienten, die in Deutschland Mitte August bis Anfang September “intensivmedizinisch versorgt” werden mussten, 119 gegen das Virus geimpft. Dies entspricht einer Quote von rund zehn Prozent. Im Zeitraum von Anfang Februar bis Anfang September liegt der Anteil der geimpften Corona-Patienten auf deutschen Intensivstationen bei 1,84 Prozent (210 von 11.419 Fällen).

1.19 Uhr: USA: Mindestens zwei Tote nach Flugzeugabsturz auf Wohnhäuser

Beim Absturz eines kleinen Flugzeugs auf zwei Wohnhäuser in einer Kleinstadt bei San Diego im US-Bundesstaat Kalifornien sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Zwei Menschen seien am Montag in ein Krankenhaus eingeliefert worden, ihr Zustand sei unbekannt, schrieb die Stadtverwaltung von Santee auf Facebook. Auch ein Lieferwagen und ein Hydrant seien getroffen worden. Noch sei unbekannt, wie viele Menschen sich an Bord der zweimotorigen Cessna befunden hätten. In der unmittelbaren Nachbarschaft sei der Strom ausgeschaltet worden.

0.01 Uhr: Umfrage sieht Union unter der Marke von 20 Prozent

Nach ihrem historisch schlechten Ergebnis bei der Bundestagswahl vor mehr als zwei Wochen ist die Union in einer Insa-Umfrage unter die Marke von 20 Prozent gerutscht. Im “Sonntagstrend” des Meinungsforschungsinstituts für die “Bild” verlieren CDU und CSU im Vergleich zur Vorwoche eineinhalb Prozentpunkte und kommen jetzt auf 19,5 Prozent. Das sei der niedrigste jemals vom Insa-Meinungstrend gemessene Wert für die Union. Die SPD erreicht 28,5 Prozent (plus 0,5 Punkte), die Grünen liegen bei 16 Prozent (+ 0,5), die FDP kommt auf 14,5 Prozent (+ 1) und die AfD auf 11 Prozent (+1). Die Linke steht bei 4 Prozent (-0,5).

nib / fs
DPA
AFP

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