News: G7-Staaten warnen Russland vor “massiven Konsequenzen” bei Ukraine-Einmarsch

Die News von heute im stern-Ticker.

Die News von heute im stern-Ticker:  

14.21 Uhr: Zahl der Toten bei Gebäude-Einsturz auf Sizilien steigt auf drei

In der sizilianischen Stadt Ravanusa sind mehrere Gebäude von einer schweren Explosion zerstört worden, dabei wurden nach jüngsten Angaben der Behörden mindestens drei Menschen getötet. Zwei Frauen konnten lebend geborgen werden, sechs weitere Menschen werden noch vermisst. Auch Stunden nach dem Unglück war unklar, wie viele Gebäude bei der Explosion einstürzten. Als Ursache vermuteten die Behörden ein Gasleck.

14.16 Uhr: Verletzte bei Corona-Protest in Sachsen

Bei einem Corona-Protest in Bennewitz nahe Leipzig ist es nach Angaben der Polizei zu Angriffen auf Einsatzkräfte gekommen. Zwei Polizisten seien dabei leicht verletzt worden. Auch zwei der Demonstranten hätten leichte Verletzungen davongetragen. Insgesamt hatten sich laut Polizei rund 25 Menschen im Ortsteil Schmölen versammelt. Das ist nach der Corona-Notfallverordnung derzeit nicht gestattet. Es seien drei Strafanzeigen gestellt worden.

13.46 Uhr: 2G-Regeln verderben laut Handelsverband das Weihnachtsgeschäft

Die 2G-Regelungen verderben aus Sicht des Handelsverbandes Deutschland (HDE) dem Einzelhandel das wichtige Weihnachtsgeschäft. Bei Geschäften mit Artikeln des nicht-täglichem Bedarfs seien Umsatzeinbrüche zu beklagen, kritisierte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Laut einer aktuellen Umfrage des HDE unter 1100 Händlern blickten mehr als 70 Prozent der Unternehmen negativ auf die restlichen Tage des Jahres. Viele hätten das Weihnachtsgeschäft bereits abgeschrieben. Gut laufe es nur im Lebensmitteleinzelhandel sowie im Onlinebereich. Der Verband forderte Konsequenzen aus der dramatischen Entwicklung. “2G beim Einkaufen bringt uns im Kampf gegen die Pandemie nicht weiter”, so Genth. Die aktuellen Regelungen schreckten Kunden ab und erforderten hohen Personaleinsatz. Eine Bändchenregelung müsse bundesweit zugelassen werden, forderte er. Dabei muss jeder Kunde nur einmal auf 2G (geimpft oder genesen) kontrolliert werden, erhält ein Bändchen und hat damit an diesem Tag Zutritt zu allen Geschäften. 

13.39 Uhr: Neukaledonien bleibt nach Referendum französisch

Das strategisch wichtige Überseegebiet Neukaledonien wird auch künftig weiter zu Frankreich gehören. Beim dritten und vorerst letzten Unabhängigkeitsreferendum in dem Inselparadies stimmten am Sonntag 96,5 Prozent der Teilnehmer für einen Verbleib bei Frankreich – allerdings war die Wahlbeteiligung nach Angaben des Senders 1ère Nouvelle Calédonie extrem niedrig. Das Archipel im Südpazifik war früher eine französische Kolonie, genießt jedoch heute weitreichende Autonomie. Das Ergebnis dürfte vor allem für die Bevölkerungsgruppe der Kanaken – Neukaledoniens melanesische Ureinwohner – eine Enttäuschung sein. Von ihnen hoffen viele seit langem auf einen eigenen Staat. Nun soll in einer Übergangsphase bis Juni 2023 ein neuer Status Neukaledoniens vorbereitet werden, den eine weitere Abstimmung bestätigen soll.

13.21 Uhr: AfD-Landtagsabgeordneter in Rostock beleidigt und getreten

Ein AfD-Landtagsabgeordneter aus Mecklenburg-Vorpommern ist nach Polizeiangaben in Rostock von Unbekannten beleidigt und getreten worden. Der Parlamentarier Michael Meister sei am Samstag in der Innenstadt der Landeshauptstadt “von zwei bislang unbekannten männlichen Personen verbal beleidigt und mittels eines Tritts in den Oberkörper verletzt” worden, teilten die Beamten in Rostock mit. Sie baten zugleich um Hinweise von etwaigen Zeugen. Laut Ermittlern wehrte der 47-jährige Meister, ein früherer Polizist, weitere Angriffe ab und begab sich nach der Tat selbstständig in ein Krankenhaus und verständigte die Polizei. 

11.24 Uhr: G7-Staaten warnen Russland vor “massiven Konsequenzen” bei Ukraine-Einmarsch

Die G7-Staaten haben Russland vor “massiven Konsequenzen” im Falle eines Einmarschs in der Ukraine gewarnt. Die Staatengruppe vertrete eine “sehr klare” Position hinsichtlich solcher Konsequenzen für Moskau, erklärte am Sonntag die britische Außenministerin Liz Truss zum Abschluss eines G7-Ministertreffens in Liverpool. Russland hat an der Grenze zur Ukraine in den vergangenen Wochen zehntausende Soldaten zusammengezogen.

9.54 Uhr: Haas-Pilot Masepin verpasst Finale: positiv auf Corona getestet

Mick Schumachers Teamkollege Nikita Masepin kann beim letzten Formel-1-Rennen der Saison nicht starten. Der 22 Jahre alte Russe wurde in Abu Dhabi positiv auf das Coronavirus getestet. Das gab sein Haas-Rennstall am Sonntag vor dem Großen Preis bekannt. Es gehe ihm gut, er zeigte keine Symptome, habe sich aber in Selbstisolation begeben. Ersatzfahrer Pietro Fittipaldi wird den Regeln entsprechend nicht einspringen dürfen, weil er nicht wenigstens an einem Freien Training teilgenommen hat.

9.14 Uhr: Mindestens zwei Tote bei Einsturz von vierstöckigem Gebäude auf Sizilien

Beim Einsturz eines vierstöckigen Wohngebäudes infolge einer Explosion sind auf Sizilien mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Sieben weitere Menschen wurden am Sonntag noch vermisst, wie die Behörden auf der italienischen Mittelmeerinsel mitteilten. Zwei Frauen konnten lebend aus den Trümmern gerettet werden.

Das Unglück hatte sich am Samstagabend im Ort Ravanusa ereignet. Den Behördenangaben zufolge wurde ein Gasleck als Ursache der Explosion vermutet. Es wurden Ermittlungen eingeleitet. Rettungskräfte waren am Sonntag mit Spürhunden im Einsatz, um die Vermissten in den Trümmern aufzuspüren.

8.34 Uhr: Krawalle nach Polizei-Schüssen auf Jugendlichen in Argentinien

Nach dem Tod eines Jugendlichen bei einer Polizeikontrolle haben sich Sicherheitskräfte und Demonstranten in Argentinien schwere Auseinandersetzungen geliefert. Aufgebrachte Menschen schleuderten am Freitag im Badeort Miramar südlich von Buenos Aires Steine und Brandsätze auf die Polizisten, wie im Fernsehen zu sehen war. Die Beamten feuerten mit Gummigeschossen und Tränengas in die Menge. 

In der Nacht zuvor hatte sich ein 16-Jähriger mit seinem Motorrad einer Polizeikontrolle widersetzt. Nach einer Verfolgungsjagd wurde er von den Beamten gestellt und von einem Schuss in die Brust getroffen. Ein Polizist wurde festgenommen. Nach Medienberichten sagte der Beamte aus, der Schuss habe sich versehentlich gelöst.

8.24 Uhr: Bombenentschärfung in Berlin: Evakuierung angelaufen

In Berlin haben die Sicherheitsmaßnahmen zur Entschärfung einer 250 Kilogramm schweren Fliegerbombe begonnen. Seit dem frühen Morgen werden Menschen in einer Sperrzone im Umkreis von 500 Metern um das Jüdische Krankenhaus in Berlin-Gesundbrunnen herum in Sicherheit gebracht, wie eine Polizeisprecherin am Sonntag sagte. Insgesamt 400 Beamte gehen demnach von Tür zu Tür und vergewissern sich, dass alle Bewohner ihre Häuser verlassen haben. Rund 15.000 Menschen sind von den Vorkehrungen betroffen.

8 Uhr: Lockdown in Österreich endet für Geimpfte

In Österreich ist am Sonntag für Geimpfte ein dreiwöchiger Corona-Lockdown beendet worden. In den einzelnen Bundesländern fallen die Lockerungen jedoch unterschiedlich aus: Während im Burgenland, in Tirol und Vorarlberg etwa Gasthaus-Besuche und Hotelübernachtungen wieder möglich sind, dauern die Beschränkungen in anderen Landesteilen noch etwas länger an. Die Stimmung im Land bleibt derweil angespannt – am Samstag protestierten mehr als 40.000 Menschen in teils aufgeheizter Atmosphäre gegen die Corona-Politik der Regierung.

Die wichtigsten Meldungen von Samstag, den 11. Dezember 2021. 

23.33 Uhr: Mehrere Vermisste nach Explosion eines Hauses in Italien

Nach einer Explosion in einem Wohnhaus auf Sizilien werden mehrere Menschen vermisst. Unter den zwölf Vermissten seien auch Kinder, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Das Haus in Ravanusa stürzte am Abend ein, wie die Feuerwehr erklärte. Viele Retter seien im Einsatz, um die Flammen zu löschen und um zu prüfen, ob es Opfer gebe. Laut Ansa war eine Gasflasche in dem vierstöckigen Haus explodiert oder Gas ausgetreten. Auf Videos waren Flammen und weit verteilte Trümmerteile zu sehen.

23.14 Uhr: Zehntausende von Stromausfall Betroffene in NRW wieder am Netz

Zehntausende Menschen in Nordrhein-Westfalen sind nach einem rund 24 Stunden dauernden Stromausfall wieder am Netz. Ein Brand in einer Umspannstation hatte am Freitagabend die Stromversorgung in mehreren Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises für insgesamt 41.000 Einwohner unterbrochen. Im Laufe des Samstagabends seien sie sukzessive wieder zugeschaltet worden, teilte der Versorger Westnetz mit. Die Reparatur der Schäden werde noch einige Tage in Anspruch nehmen, da manche Leitungen zunächst nur provisorisch wieder in Betrieb seien. Nach bisherigen Erkenntnissen löste ein Kurzschluss den Brand in der Umspannanlage in Neunkirchen-Seelscheid aus. Die Anlage sei stark beschädigt worden.

22.53 Uhr: USA bekräftigen bei G7-Treffen Sanktionsdrohungen gegen Russland

Die USA haben Russland erneut zur Deeskalation im Ukraine-Konflikt aufgerufen. Die G7-Staaten und ihre Verbündeten seien bereit, im Falle einer militärischen Eskalation “massive” Sanktionen gegen Moskau zu verhängen, sagte eine US-Regierungsvertreterin am Samstag bei einem Treffen der G7-Außenminister in Liverpool. Bei den Beratungen wollen die Außenminister nach Angaben der britischen Chefdiplomatin Liz Truss gemeinsam ein Zeichen gegen “Aggressoren” auf der Weltbühne setzen.

21.27 Uhr: Europäischer Filmpreis geht an “Quo Vadis, Aida?”

Das Drama “Quo Vadis, Aida?” ist als bester europäischer Film des Jahres ausgezeichnet worden. Die bosnische Regisseurin Jasmila Žbanic erzählt darin vom Massaker in Srebrenica. Die Europäische Filmakademie gab die Entscheidung in Berlin bekannt. Der Film erhielt auch die Auszeichnungen für die beste Regie und die beste Darstellerin. Die Hauptfigur in “Quo Vadis, Aida?” ist eine Übersetzerin, die in der UN-Schutzzone Srebrenica im Bosnienkrieg arbeitet. Sie kämpft darum, ihren Mann und ihre Söhne zu retten. Serbische Einheiten ermordeten in Srebrenica 1995 mehr als 8000 bosnisch-muslimische Männer und Jungen. Wegen der Pandemie fiel eine große Verleihung erneut aus. Regisseurin Žbanic bedankte sich in einer Videoschalte. Sie widmete den Film den Frauen und Müttern von Srebrenica sowie den getöteten Söhnen, Ehemännern und Vätern.

16.15 Uhr: SPD wählt Kevin Kühnert zum neuen Generalsekretär

15.05 Uhr: Lars Klingbeil und Saskia Esken zur neuen Doppelspitze der SPD gewählt

14.05 Uhr: Kentucky bittet Biden nach tödlichen Tornados um Bundeshilfe

Nach Tornados mit vermutlich Dutzenden Toten hat der Gouverneur des US-Bundesstaats Kentucky, Andy Beshear, US-Präsident Joe Biden um Unterstützung gebeten. “Kentucky braucht Bundeshilfe, um auf dieses Ereignis zu reagieren”, hieß es in einem vom Gouverneur veröffentlichten Schreiben an Biden am Samstag. Stromausfälle seien weit verbreitet. 17 der 120 Bezirke in dem Bundesstaat seien von der Katastrophe betroffen. Beshear verhängte den Notstand in Kentucky und aktivierte die Nationalgarde, um betroffene Gemeinden zu unterstützen. Beshear ging in dem Schreiben von mindestens 50 Toten aus. Bei einer Pressekonferenz hatte er gesagt, wahrscheinlich werde die Opferzahl eher bei 70 bis 100 liegen.

Der Direktor der Katastrophenschutzbehörde in Kentucky, Michael Dossett, sagte dem Sender CNN, Tornados hätten eine Schneise über 200 Meilen (320 Kilometer) von Südwesten nach Nordosten in dem südöstlichen Bundesstaat geschlagen. Er sprach von einem der “dunkelsten Tage” Kentuckys. Auch andere Bundesstaaten wurden in der Nacht zu Samstag von dem verheerenden Sturmsystem getroffen. CNN berichtete von Dutzenden Tornados in sechs Bundesstaaten.

11.19 Uhr: Eingang nicht gefunden – Paketbote von Hauseigentümer verprügelt

Ein Hausbesitzer hat in Bingen am Rhein einen Paketzusteller verprügelt, weil er den Mann für einen Eindringling hielt. Der Bote hatte nach Angaben der Polizei vom Samstag eine Lieferung abgeben wollen – aber die Haustür nicht gefunden. Daher ging er um das Gebäude herum und suchte im Wintergarten nach dem Eingang. Der Eigentümer bemerkte den Fremden, schrie ihn an und verpasste ihm mehrere kräftige Schläge.

Auch die zwischenzeitlich alarmierte Polizei konnte den aufgebrachten Mann nicht besänftigen und stellte am Freitag daher gleich zwei Strafanzeigen: eine gegen den Hauseigentümer wegen Körperverletzung und eine gegen den Boten wegen Hausfriedensbruchs.

10 Uhr: Ukraine: Selenskyj schließt Referendum zur Ostukraine nicht aus

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kann sich ein Referendum für eine Autonomie der abtrünnigen ostukrainischen Gebiete vorstellen. “Ich schließe kein Referendum über den Donbass im Ganzen aus”, sagte der 43-Jährige am Freitag in einem Interview mit dem Fernsehsender 1+1. Es könne auch Volksbefragungen zur Krim oder zur Beendigung des Krieges allgemein geben. Der Staatschef unterstrich aber gleichzeitig, dass ein Verzicht auf Territorium nicht in Frage komme für sein Land.

9.23 Uhr: Nach Brand in brasilianischer Disco mit 242 Toten: Lange Haftstrafen für vier Verantwortliche

Knapp neun Jahre nach einem verheerenden Brand in einer brasilianischen Diskothek mit 242 Todesopfern sind die vier Verantwortlichen zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Die beiden Besitzer der Diskothek “Kiss” und zwei Musiker wurden am Freitag von einem Gericht in Porto Alegre des Totschlags und des versuchten Totschlags für schuldig befunden. 

“Die Schuld der Angeklagten ist groß. So viele Leben wurden nicht zufällig ausgelöscht”, sagte Richter Orlando Faccini bei der Urteilsverkündung. Die beiden Nachtclub-Besitzer müssen für 22,5 beziehungsweise 19,5 Jahre ins Gefängnis. Die Musiker wurden zu jeweils 18 Jahren Haft verurteilt.

Das Feuer im Januar 2013 in der südbrasilianischen Stadt Santa Maria zählt zu den tödlichsten Brandkatastrophen in der Geschichte Brasiliens. Illegales Feuerwerk setzte während einer Musikshow die leicht entflammbare Deckendämmung des Clubs in Brand. 

Zahlreiche Gäste, die an einer Studentenparty in dem Club teilnahmen, verbrannten oder erstickten am Rauch, hunderte weitere wurden verletzt. Der Club verfügte lediglich über zwei schlecht beschilderte Notausgänge; die Feuerlöscher waren defekt. 

8.14 Uhr: China bezeichnet US-Demokratie als “Massenverichtungswaffe”

Nach dem von den USA organisierten Demokratiegipfel hat China die US-Demokratie als “Massenvernichtungswaffe” bezeichnet. “Die ‘Demokratie’ ist längst zu einer ‘Massenvernichtungswaffe’ geworden, welche die USA nutzen, um sich in anderen Ländern einzumischen”, erklärte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Samstag. 

Die USA hätten den Demokratiegipfel organisiert, um “Linien ideologischer Vorurteile zu ziehen, die Demokratie zu instrumentalisieren und als Waffe einzusetzen und Spaltung und Konfrontation herbeizuführen”. Peking werde sich “entschieden gegen jegliche Art von Pseudo-Demokratien wehren”, erklärte der Sprecher. 

China hatte – wie auch Russland – den von US-Präsident Joe Biden organisierten Gipfel bereits im Vorfeld scharf kritisiert und die US-Demokratie als “korrupt” und “gescheitert” bezeichnet. Stattdessen warb Peking für seine eigene Version “einer ganzheitlichen Demokratie des Volkes”.

7.49 Uhr: 15-jährige rutscht mit Auto bei Schneeglätte von der Straße

Bei Schneeglätte ist eine Jugendliche ohne Führerschein in der bayerischen Oberpfalz mit einem Auto von der Straße gerutscht. Bei der Feststellung der Personalien habe sich herausgestellt, dass die Fahrerin erst 15 Jahre alt sei, sagte ein Sprecher der Polizei am Samstag. Die Jugendliche war in der Nacht zum Samstag im Landkreis Regensburg nahe Wiesent unterwegs. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die 15-Jährige erwartet eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Ob mit der Jugendlichen noch weitere Menschen in dem Auto saßen, war der Polizei nicht bekannt.

ivi
DPA
AFP

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