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Israel hat weitere Ziele im Süden des Gazastreifens angegriffen. Die UN-Sonderberichterstatterin für die Palästinensergebiete wirft Israel Verstöße gegen das Völkerrecht vor. Alle Entwicklungen im Liveblog.
- Israel greift Ziele im Süden des Gazastreifens an
- UN-Sonderberichterstatterin wirft Israel Verstöße gegen Völkerrecht vor
- Huthi-Rebellen im Jemen greifen US-Schiff an
Großbritannien bemüht sich nach Angaben von Verteidigungsminister Grant Shapps um Wege für schnellere Hilfslieferungen von Zypern aus in den Gazastreifen. Ein Schiff könnte Israel direkt ansteuern und die Lieferungen könnten über den Grenzübergang Kerem Schalom in den Gazastreifen gelangen, sagte Shapps nach Gesprächen mit dem zyprischen Präsidenten Nikos Christodoulides. Derartige Möglichkeiten setzten “ziemlich viel organisatorische Arbeit” voraus.
Im Gazastreifen müssen Kaiserschnittoperationen nach Angaben einer Sprecherin des UN-Kinderhilfswerks Unicef manchmal ohne Betäubung durchgeführt werden. Es mangele Krankenhäusern nicht nur an Anästhesie-Medikamenten, sagte Tess Ingram. Wegen der Überfüllung müssten Mütter bereits drei Stunden nach einem Kaiserschnitt das Krankenhaus wieder verlassen. Eine Krankenschwester habe berichtet, sie habe innerhalb von acht Wochen bei sechs toten Müttern Kaiserschnitte vornehmen musste, um deren ungeborene Kinder zu retten.
Die aktuellen Pläne für den EU-Militäreinsatz zur Sicherung der Handelsschifffahrt im Roten Meer sehen kein Mandat für die Beteiligung an US-Angriffen gegen Huthi-Stellungen im Jemen vor. Wie mehrere Diplomaten der Nachrichtenagentur dpa bestätigten, soll die Mission vorerst rein defensiv ausgerichtet werden. Europäische Kriegsschiffe würden demnach im Rahmen des EU-Einsatzes lediglich zum Schutz von Frachtschiffen in der Region eingesetzt werden. Der Waffengebrauch wäre nur zur Abwehr von Angriffen auf Handelsschiffe oder zur Selbstverteidigung möglich.
Die Zahl der im Gazastreifen getöteten Menschen ist nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums auf fast 25.000 gestiegen. Seit Beginn der Angriffe am 7. Oktober seien 24.762 Menschen ums Leben gekommen, teilte die Behörde mit. Mehr als 62.000 Menschen seien verletzt worden. Allein in den vergangenen 24 Stunden seien 142 Menschen getötet und 278 verletzt worden. Die Zahlen könnten noch höher sein, da viele Menschen vermisst werden.
Konfliktparteien als Quelle
Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch Stellen der palästinensischen und der israelischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage zum Teil nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.
Schon seit einiger Zeit konzentrieren sich die Kämpfe auf den Süden des Gazastreifens – im Norden scheint es militärisch gesehen etwas ruhiger zu werden, berichtet ARD-Korrespondent Oliver Feldforth.
Die Telekommunikationsdienste im Gazastreifen waren sind bereits den achten Tag in Folge weitgehend ausgefallen. Es ist damit die bislang längste der insgesamt neun Störungen von Telefon- und Internetdiensten seit Beginn des Kriegs vor mehr als drei Monaten. Die meisten Einwohner des Gazastreifens haben seit dem 12. Januar keinen Kontakt mehr zur Außenwelt, schrieb die Organisation NetBlocks, die für die Beobachtung von Internetsperren bekannt ist, auf der Plattform X. Verbindungen nach außen sind nur noch mit Satellitenhandys und mitunter von hohen Gebäuden im Süden des Gazastreifens mit israelischen Sim-Karten möglich.
Das UN-Menschenrechtsbüro hat Israels Umgang mit festgenommenen Palästinensern kritisiert. Männer würden teils nach mehr als acht Wochen Inhaftierung einzig mit Windeln bekleidet freigelassen, berichtete der Vertreter des Büros, Ajith Sunghay. Sie hätten von Schlägen, Erniedrigungen und Misshandlungen berichtet, die womöglich Folter darstellten. “Sie standen unter Schock und waren verstört, als ich sie gesehen habe”, sagte er. Sunghay sprach über Videoverbindung aus dem Gazastreifen mit Reportern in Genf.
Die Zahl der Festgenommenen sei unklar, sagte er. Das UN-Menschenrechtsbüro gehe davon aus, dass Tausende Palästinenser von Israel festgehalten werden oder wurden. Ein Freigelassener habe ihm berichtet, er habe nur einmal in 55 Tagen duschen dürfen, sagte Sunghay. Alle hätten berichtet, dass ihnen die Augen verbunden wurden, teils tagelang. Viele sagten, sie seien nach Israel gebracht worden. Sie hätten keinen Kontakt zu ihren Familien oder Anwälten gehabt.
Israelische Regierungs- und Militärsprecher waren für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen. In früheren Stellungnahmen hatte das Militär erklärt, Gefangene würden im Rahmen des internationalen Rechts behandelt. Um sicherzugehen, dass sie keine Waffen oder Sprengstoff am Körper trügen, müssten sie sich oftmals ihrer Kleidung entledigen.
Israel hat nach Angaben von Ex-Militärchef Gadi Eizenkot zu Beginn des Kriegs einen Präventivschlag gegen die libanesische Hisbollah-Miliz in letzter Minute abgesagt. Eizenkot bestätigte am Donnerstagabend in einem Interview der Sendung “Uvda” des Fernsehsenders Channel 12 entsprechende Berichte. Er habe zu denjenigen gehört, die sich gegen einen solchen Angriff ausgesprochen hätten.
Wegen des geplanten Angriffs habe es Streit bei einer Kabinettssitzung am 11. Oktober gegeben, berichtete Eizenkot, der zum israelischen Kriegskabinett gehört. Ein Luftangriff wäre ein “strategischer Fehler” gewesen, woraufhin es wahrscheinlich zu einem regionalen Krieg gekommen wäre, sagte Eizenkot.
Der norwegische Außenminister Espen Barth Eide hat dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu vorgeworfen, dieser distanziere sich mit seiner Haltung gegen eine Zweistaatenlösung von zuvor bereits getroffenen Vereinbarungen. Netanjahus Standpunkt stehe “vollkommen im Widerspruch zu den Abkommen, die Israel und die PLO (Palästinensische Befreiungsorganisation) in Oslo getroffen haben”, sagte Barth Eide der norwegischen Nachrichtenagentur NTB. “Norwegen ist der Ansicht, dass es keine glaubwürdige Alternative zu einer Zweistaatenlösung gibt, so wie die Palästinenser selbst, die USA, die EU, die UN und die benachbarten arabischen Länder”, sagte er.
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben bei seinem Einsatz im Gazastreifen ein hochrangiges Mitglied der Terrororganisation Islamischer Dschihad getötet. Wael Abu Fanuna sei stellvertretender Chef der Propagandaeinheit des Islamischen Dschihad gewesen und am Donnerstag bei einem Luftangriff auf ein Haus getötet worden, teilte die Armee nun mit. Dazu veröffentlichte sie eine Luftaufnahme von einer gewaltigen Explosion im oberen Bereich eines mehrstöckigen Gebäudes. Abu Fanuna sei unter anderem auch für Videos israelischer Geiseln im Gazastreifen verantwortlich gewesen.
Aus dem Gazastreifen gab es für den Tod des Mannes zunächst keine Bestätigung. Allerdings waren Telefone und Internet in dem umkämpfen Küstenstreifen am Freitag den achten Tag in Folge ausgefallen.
Konfliktparteien als Quelle
Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch Stellen der palästinensischen und der israelischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage zum Teil nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.
Der israelische Ex-Militärchef Gadi Eizenkot sieht ein Waffenruheabkommen mit der militant-islamistischen Hamas als Bedingung für die Freilassung Dutzender israelischer Geiseln im Gazastreifen. “Die Geiseln werden nur lebend zurückkehren, wenn es ein Abkommen gibt, das mit einer erheblichen Kampfpause verbunden ist”, sagte Eizenkot der Sendung “Uvda” des Fernsehsenders Channel 12. Personen, die sagten, dass die Freilassung auf anderem Weg erreicht werden könne, verbreiteten Illusionen, sagte er.
Der frühere Militärchef, der Mitglied des israelischen Kriegskabinetts ist, äußerte indirekt Kritik am israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu. Es seien dringend strategische Entscheidungen zur Richtung des Kriegs nötig, sagte Eizenkot. Die Diskussion über den Abschluss des Kriegs hätte sofort nach dessen Ausbruch im Oktober beginnen sollen.
Kabinettminister und ehemaliger Militärchef Eizenkot (rechts) hat selbst vor einigen Wochen bei Kämpfen im Gazastreifen seinen Sohn verloren. Auf diesem Bild ist er mit Israels Präsident Izchak Herzog auf der Beerdigung zu sehen.
Das Weiße Haus hat auf Äußerungen des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanyahu reagiert, der sich gegen einen palästinensischen Staat ausgesprochen hatte. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, sagte dazu, die USA und Israel würden dies “offensichtlich unterschiedlich ansehen”. Zuvor hatte bereits US-Außenminister Antony Blinken gesagt, nötig sei ein Weg hin zu einem Palästinenserstaat. Sonst könne es keine “echte Sicherheit” geben.
China hat zu einem Ende der Angriffe der Huthi-Miliz im Jemen auf Handelsschiffe im Schwarzen Meer aufgerufen. “Wir fordern ein Ende der Bedrohungen ziviler Schiffe, um den reibungslosen Ablauf der globalen Produktions- und Lieferketten und die internationale Handelsordnung aufrechtzuerhalten”, sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning. Auch das Handelsministerium in Peking forderte die Wiederherstellung der Sicherheit im Roten Meer. “Die oberste Priorität ist es, den Krieg im Gazastreifen so schnell wie möglich zu beenden, um zu verhindern, dass sich der Konflikt weiter ausweitet oder gar außer Kontrolle gerät”, fügte Mao hinzu.
Der Sprecher des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas hat die Gründung eines palästinensischen Staats als Voraussetzung für Sicherheit und Stabilität im Nahen Osten beschrieben. Dieser müsse Ost-Jerusalem als Hauptstadt haben, sagte Sprecher Nabil Abu Rdeineh laut der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa.
Der Sprecher reagierte damit auf Aussagen des israelischen Ministerpräsident Benjamin Netanyahu, der am Donnerstag Forderungen der USA, auf die Errichtung eines palästinensischen Staats nach dem Krieg hinzuarbeiten, abgelehnt hatte. Israel werde künftig Sicherheitskontrolle über “alle Territorien westlich des (Flusses) Jordan” haben müssen, so Netanyahu.
Im Gazastreifen wurden nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Fälle von Hepatitis A nachgewiesen. “24 Fälle wurden bestätigt und es wurden bisher keine Todesfälle gemeldet. Es gibt mehrere Tausend Menschen mit Gelbsucht, vermutlich auch aufgrund von Hepatitis A”, schrieb WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus auf der Plattform X. Hepatitis A ist eine Entzündung der Leber und verläuft laut WHO in der Regel mild, könne aber auch zu schweren Verläufen führen.
“Die Fähigkeit, Krankheiten zu diagnostizieren, ist nach wie vor äußerst begrenzt”, schrieb Tedros weiter. Die “unmenschlichen Lebensbedingungen” mit kaum sauberem Wasser sowie sauberen Toiletten “werden dazu führen, dass sich Hepatitis A weiter ausbreitet, und machen deutlich, wie explosiv gefährlich die Umwelt für die Verbreitung von Krankheiten ist”. Die WHO fordere daher weiterhin einen ungehinderten und sicheren Zugang zu medizinischer Versorgung.
Nach dem neuen Angriff auf einen US-Frachter hat ein hochrangiger Vertreter der Huthi-Miliz russischen und chinesischen Schiffen eine sichere Durchfahrt zugesichert. Neben “anderen Ländern” sei ihr Schiffsverkehr in der Region nicht bedroht, sagte Mohammed al-Bukhaiti in einem Interview mit der russischen Zeitung “Iswestija”.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hatte die USA am Donnerstag aufgefordert, ihre “Aggression” gegen die Huthi im Jemen zu stoppen, um eine diplomatische Lösung für die Angriffe auf die Handelsschiffe zu finden.
Die USA befinden sich ungeachtet wiederholter Angriffe auf Stellungen der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz im Jemen nach Angaben einer Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums nicht in einem Krieg. “Wir wollen keinen Krieg. Wir glauben nicht, dass wir uns im Krieg befinden”, sagte Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh am Donnerstag (Ortszeit) in Washington.
Die Huthi-Miliz sei diejenige, die weiter Marschflugkörper und Anti-Schiffs-Raketen auf unschuldige Seeleute und Handelsschiffe im Roten Meer abfeuerten. “Was wir zusammen mit unseren Partnern tun, ist Selbstverteidigung”, so die Sprecherin.
Israel hat seine Angriffe auf Ziele im Süden des Gazastreifens fortgesetzt. Augenzeugen und der palästinensische Rote Halbmond sprachen von Luftangriffen und Artilleriebeschuss in den frühen Morgenstunden in der Stadt Chan Yunis. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete, in der Nacht habe es zahlreiche Tote und Verletzte gegeben. Der palästinensische Rote Halbmond meldete “intensiven Artilleriebeschuss” in der Nähe des al-Amal-Krankenhauses in Chan Yunis. Laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium wurden bei den nächtlichen Angriffen mindestens 77 Menschen getötet.
Die größte Stadt im Süden des Gazastreifens ist derzeit eines der Hauptziele der israelischen Armee. Ihren Angaben zufolge halten sich dort viele hochrangige Führer der militant-islamistischen Hamas versteckt. Das israelische Militär teilte mit, seine Truppen kämpften so weit südlich, wie nie zuvor. “Die Soldaten haben Dutzende von Terroristen im Nahkampf und mit Hilfe von Panzerfeuer und Luftunterstützung eliminiert”, hieß es. Die Angaben beider Seiten können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.
Konfliktparteien als Quelle
Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch Stellen der palästinensischen und der israelischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage zum Teil nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.
Graue Flächen: Bebaute Flächen im Gazastreifen, Schraffur: Israelische Armee
Das chinesische Handelsministerium will die Entwicklungen im Roten Meer als Reaktion auf die eskalierende Situation dort genau verfolgen. “Wir hoffen, dass alle betroffenen Parteien die Sicherheit der Schifffahrtswege im Roten Meer wiederherstellen und gewährleisten werden”, sagte ein Sprecher des Ministeriums und fügte hinzu, dass China betroffenen Export-Unternehmen Unterstützung und Hilfe anbieten möchte.
Der USA zufolge ist der von den Huthi angegriffene US-Frachter nicht beschädigt worden. Aus einem Post des US-Zentralkommandos auf X geht hervor, dass zwei ballistische Anti-Schiffraketen auf das Tankschiff abgefeuert wurden. Diese hätten allerdings nur ins Wasser eingeschlagen. Zuvor hatte ein Sprecher der Huthi in einer Erklärung mitgeteilt, dass die Raketen ihr Ziel getroffen hätten. Zuerst wurde der Vorfall von einer Überwachungsfirma gemeldet, die aber ebenfalls keine Schäden am Schiff feststellen konnte.
Die UN-Sonderberichterstatterin für die Palästinensergebiete, Francesca Albanese, hat Israel Verstöße gegen das Völkerrecht beim militärischen Vorgehen gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen vorgeworfen. “Israel hat eine Reihe von Dingen getan, die höchst illegal, höchst rechtswidrig sind”, sagte die italienische Juristin bei einer Pressekonferenz in Madrid. Israel habe zwar das Recht auf Selbstverteidigung, müsse sich aber an das humanitäre Völkerrecht halten, “um Menschen zu schützen, die nicht aktiv an Kämpfen beteiligt sind”. Das seien “Zivilisten, Kriegsgefangene und die Kranken und Verwundeten.”
Israels früherer Militärchef, Gadi Eizenkot, hat nach eigenen Angaben nach dem Angriff der Hamas an 7. Oktober einen präventiven Schlag Israels gegen die Hisbollah im Libanon verhindert. Er habe die Abgeordneten im Kriegskabinett damals davon überzeugt, sich zurückzuhalten, obwohl das Land kurz davor gestanden habe, die Hisbollah anzugreifen. Dies habe Israel davor bewahrt, einen schweren strategischen Fehler zu begehen, sagt er dem israelischen Sender “Channel 12”. An der israelisch-libanesischen Grenze kommt es täglich zu Gefechten. Sowohl Israel als auch die Hisbollah haben aber signalisiert, dass sie einen Krieg vermeiden wollen.
Die Huthi-Rebellen im Jemen haben erneut ein US-Handelsschiff angegriffen. Die vom Iran unterstützte Miliz erklärte in der Nacht, im Golf von Aden bei einer “gezielten Operation” das Schiff “Chem Ranger” mit Raketen angegriffen zu haben. Mehrere Raketen hätten ihr Ziel getroffen. Laut der spezialisierten Website Marine Traffic handelt es sich bei der “Chem Ranger” um einen Öltanker, der unter der Flagge der Marshallinseln fährt. Der Tanker befand sich in den vergangenen Tagen vor der Küste des Jemen.
US-Präsident Biden hat weitere Angriffe auf Huthi-Rebellen angekündigt. In einer Entschließung fordert das EU-Parlament eine dauerhafte Waffenruhe im Gaza-Krieg – allerdings unter Auflagen. Alle Entwicklungen im Liveblog zum Nachlesen