München: Neues Musiker-Kollektiv “niq” stellt sich vor – München

Raum, sich auszuprobieren – das wünschen sich wohl die meisten Münchner Kulturschaffenden und insbesondere die Jazzmusiker. Im eigentlichen wie im übertragenen Sinne: Sowohl Probe- oder Studioräume als auch Auftrittsmöglichkeiten sind rar. Aber auch Plattformen fehlen. “Es gibt in München genug Leute, die sich engagieren und tolle Sachen machen. Aber es gibt keinen Ort, wo alle mal zusammenkommen, die Kräfte bündeln und an einem Strang ziehen”, sagt die Kulturmanagerin Isomi Rögner und steht dabei mit der Jazzsängerin Fiona Grond in einem Raum im alten Gasteig, der dafür ein Nukleus werden soll.

source site