Handys an Münchner Schulen: Ein Jahr erlaubt – die Bilanz – München

Seit einem Jahr dürfen die Schulen in München selbst entscheiden, wie sie die Nutzung von Smartphones regeln. Manche Schulleiter richten eigene Zonen dafür ein, andere verbieten Mobiltelefone ganz. Zeit für eine Bilanz.

Ein guter Ort für ein Handy ist das Federmäppchen. Unauffällig, aber ganz nah. In der Hosentasche oder auf der Schultoilette, deponiert als Spickzettel während eines Tests – und wer sich erwischen lässt, der holt sein Handy nach dem Unterricht im Sekretariat ab. Smartphones gehören zum Leben, zum Alltag und auch zur Schule: Hunderte Nachrichten jeden Tag im Klassenchat, zocken und Videos gucken, aber auch: coole Fotos auf dem Schulausflug, Mathe-App und Online-Quiz in Erdkunde.

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