Wie man von der Frühlings- zur Sommermode übergeht

Dank eines beliebten Sprichworts erwarten die meisten Menschen in New York Aprilschauer. Fast ebenso vorhersehbar: die Verwirrung darüber, wie man sich in den Übergangswochen des Frühlings kleiden soll, wenn die Temperatur manchmal an einem einzigen Tag von kalt über warm zu heiß wechseln kann.

Der Stil auf den Straßen war in den letzten Wochen allgegenwärtig. Menschen in Wintermänteln standen neben Menschen in kurzen Hosen. Das auffälligste Zeichen des Frühlings dürfte sein, dass zu vielen Outfits ein Regenschirm dabei war.

Aber es gab auch andere modische Hinweise, die die Ankunft wärmerer Tage ankündigten. Beige und Weiß wurden zu allgegenwärtigeren Farbtönen als Grau und Schwarz. Nackte Schultern teilten sich die Straße mit vielen übergroßen Blazern.

Die meisten Menschen schienen beim Anziehen kaum oder gar keine Regeln zu befolgen, abgesehen davon, dass sie sich auf die Unvorhersehbarkeit der Jahreszeit einließen. Wie ein Passant in SoHo es ausdrückte: „Es wird zwei Wochen lang schön sein, und dann werden wir von der Sommerhitze umgebracht.“

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